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788 Suchergebnisse für "muss los"

Scratchen am mobilen Endgerät: Ein Crossfader für unterwegs

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Früher mussten wir die Teile im Vestax nach 1-2 Jahren immer wechseln, jetzt gibt es die Dinger auch kabellos und für die Hosentasche. Entwickelt wurde der Mixfader für die Edjing App für iOS und Android.

Mixfader is the first connected crossfader provided with a dedicated DJ app that dematerializes the classic turntables on any smartphone and tablet. Anyone can now mix and scratch anywhere and anytime.
Designed by sound engineers in collaboration with professional turntablists, Mixfader is both an intuitive and powerful solution that meets professional requirements.

Control your crossfader as a pro to create perfect sound cutting and original compositions through returning movements.


(Direktlink, via FACT)

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Noel Gallagher über Helene Fischer

Die Welt hat gerade ein recht ausführliches Interview mit Noel Gallagher. Ich fand Oasis nie sonderlich pralle und die Brüder Gallagher auch nicht sonderlich sympathisch, aber was Noel hier sagt, als man ihm Helene Fischer vorspielt, kann man ruhig mal zitieren.

Die Welt: Mit Oasis haben Sie auch in Deutschland eine ganze Generation geprägt. Das was Sie hier bei uns in den Neunzigern waren, ist heute Helene Fischer.

Gallagher: Wer soll das sein?

Die Welt: Hören Sie am besten selbst. Das Lied heißt “Atemlos”.

Gallagher: Das ist furchtbar! Gott, können wir das bitte ausmachen? Das ist genau die Popmusik, von der ich spreche. Sie bedroht heute die ganze Welt. Das ist Musik, die absolut nichts mehr bedeutet. Oder noch schlimmer: Das hier ist nicht mal Musik. Das soll in Deutschland das große Ding sein? Unfassbar! Aber man muss auch immer genau nachschauen, wer solche Songs schreibt. Das war garantiert nicht diese Helene Fischer. Das waren ein paar Typen in meinem Alter, die zu fett sind, um Rockstars zu sein, eine Glatze haben und Scheißsongs schreiben. Dieses Lied bringt irgendjemandem viel Geld. Mich macht es sehr, sehr traurig.

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13 Plattenpressen in Chicago aufgetaucht

“Vinyl boomt” liest man in den letzten Jahren immer wieder. Das ist weder falsch noch wirklich ganz richtig, denn gemessen an den Vinylverkäufen in den 70er und 80er Jahren sind die heute getätigten lächerlich gering. So werden lediglich wieder mehr Schallplatten verkauft als in den 90er und 00er Jahren. Kann man feiern, muss man aber nicht.

Es ist allerdings so, dass die noch intakten Plattenpressen aktuell nur noch schwer ausreichen, um kurzfristig ihre Aufträge erledigen zu können und schon mal 3-4 Monaten brauchen, um diese zu schaffen. Es fehlt an manchen Orten schlichtweg an diesen Pressen. Werden die eigentlich noch gebaut? (Ernstgemeinte Frage.)

Da trifft es sich sehr gut, dass, wie gerade in Chicago geschehen, einfach mal 13 alten Plattenpressen in einem alten Lagerhaus “auftauchen”. Chad Kassem, der Besitzer von Quality Record Pressing, wurde von einem Bekannten zu diesen lange nicht genutzen Maschinen geführt, die zuletzt in den 90ern im Einsatz waren. Irgendwer kaufte sie dann und wollte sie restaurieren. Das allerdings geschah nie und so standen die Dinger da seit Jahren nutzlos rum.

QRP owner Chad Kassem says he’s been looking for months now for additional presses because the demand for press time has so outstripped capacity. QRP is currently backordered three to four months. The plant is about to go to triple shifts, which means 24 hour a day operation but even then, order delivery will be several months.

A fellow vinyl enthusiast recently alerted Kassem to the warehouse full of dusty presses that had last been used in the 1990s to produce “bootleg” 78s for export to India. In 2003 the presses were sold to Joell Hays who planned on renovating and using them in a new pressing plant that due to financing issues never happened.

Alerted to the warehouse find (which he likens to “…opening Al Capone’s vault and actually finding something”) Kassem jumped on the treasure trove opportunity and in a meeting with Hays in one of Chicago’s famous pizzerias quickly made the deal.

[…]

Though the presses, manufactured between 1968 and 1972 look dirty, rusty, old and useless (which is pretty much how vinyl haters describe vinyl buyers), Kassem says they are anything but. As soon as they are restored (and the restoration will include all of the computer programmable innovations QRP introduced on its original restored machines when it opened in 2011), QRP will more than double its pressing capacity.

QRP’s reputation of quality helped seal the deal with Hays, who had rebuffed all offers until now. “Even though it breaks my heart to see them go,” Hays said, “it’s good to see them going to the right place and to someone who could do what I just could never get done.”

Chad Kassem jedenfalls kaufte die Teile und wenn die im Einsatz sind, wird Quality Record Pressing seine Pressaktivitäten eben mal verdoppeln. Dann kann auch wieder kurzfristiger gedruckt werden.

(via Tanith)

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Walking Dead: Zombiestadt Grantville auf eBay

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Wer schon immer mal eine echte Zombiekulisse sein Eigen nennen wollte, kann jetzt auf eBay sein Gebot für Grantville im Bundestaat Georgia abgeben, dem beschaulichen Städchen aus “Walking Dead”.

Startpreis liegt bei läppischen $680.000 und das wäre eine gute Investition in die Ruhe, denn so wirklich viel los ist dort nicht.

Und ich müsste mir endlich mal die fünfte Staffel geben!

Im wirtschaftlich weitgehend brachliegenden Grantville brachten Serienpilger schon vor dem Angebot ein bisschen Geld in die Stadt. “Vor den Dreharbeiten war das Spannendste der Zug, der jeden Tag durch die Stadt fuhr”, sagt Sells, der die Gebäude während der Immobilienkrise in den USA erstand, in einem Beitrag des Nachrichtenkanals von Fox. “Davor konnte man Grantville fast als Geisterstadt bezeichnen.” Naja. Die angebotenen Häuser stehen immer noch leer. Die Apartments, das Diner, der Friseursalon, die Pizzeria. Zombieesque. Und vielleicht bald vom neuen Eigentümer lukrativ zu vermieten.
(SpOn)

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Wegen Bombenbauanleitung: Kripo stemmt USB-Stick aus Wand

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(Foto: CC BY-SA 3.0, Autopilot)

In Köln hat die Kripo einen USB Dead Drop, einen in der Wand eingemauerten USB-Stick, aus der Wand gestemmt. Die Dinger wurden und werden wohl immer noch als Kunstaktionen in Wände gepackt, um quasi ein Offline-Filesharing zu ermöglichen. Die Idee an sich ist toll, in Köln allerdings haben dort nun irgendwelche Leute Dateien drauf geparkt, die zeigen und erklären, wie man Bomben baut. “Andere Dokumente beschäftigen sich mit der Herstellung synthetischer Drogen wie Crystal Meth. Auch eine Anleitung zum Panschen tödlicher Gifte war darunter.”

Das musste die Staatsmacht durchgreifen. Anstatt das Teil allerdings einfach zu löschen und zu formatieren, wurde es nun komplett aus der Wand gestemmt. So kann man Offline-Sharing natürlich auch viel effizienter unterbinden.
(via Fefe)

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Profi-Skater fahren auf Discounter-Boards

Wir haben das alle schon mal gehört: “Wer billig kauft, kauft zwei mal.” Das gilt für den Wasserkocher wahrscheinlich genauso wie für den Akkuschrauber. Warum also sollte das bei Skateboards anders sein? Ich habe da nie wirklich drüber nachgedacht. Mein erstes Brett kam Ende der 80er aus Ungarn und war aus Plastik. Mein Cousin hatte es von dort aus dem Urlaub mitgebracht nachdem er es dort womöglich am Touri-Stand für ein paar Forint erstanden hatte und ich war saufroh, endlich eins unter den Essengeldturnschuhen fahren zu können. Ich fuhr halt und sprang damit ein paar Treppen runter und so. Das ging.

Nach der Wende kauft ich mir eins dieser damals noch vollbreiten Decks bei “Massa”. Einer Vorgängerkette von -real, der sich damals massiv im Osten ausbreitete. Im “Sportladen” gab es erst später Bretter, und dort waren sie dann auch gleich um einiges teurer. Das sie wirklich auch besser waren, sollte ich erst sehr viel später merken.

Aber wir fuhren mit den Billigdingern, lernten auf denen unsere ersten Tricks, für die wir damals noch keine Namen kannten, und waren irgendwie ziemlich glücklich damit. Erst nachdem der alte “Sportladen” dann “Intersport” hieß, kauften wir dort die Bretter (in schönem Design) und die Rollen einzeln, wofür wir unser ganzes gesprtes Taschengeld da lassen mussten. Und die Dinger rollten und rollten und rollten. Und sie brachen nie.

Ein halbes Jahr später wurden die Mädchen, die uns auf den Dingern interessant fanden, interessanter als die Dinger und wir kümmerten uns nicht mehr wirklich um sie. Dennoch war es gut, auf den billigen Teilen das Fahren gelernt zu haben. Denke ich heute noch. Es ist wie beim Auflegen. Jeder der so einen Numark-Reloop-Nachbau-Turntable pitchen kann, wird am 1210er keinerlei Probleme damit haben. Die rollen halt nur besser.

Worauf ich hinaus wollte: In den Staaten sind im letzten Jahr ein paar Profi-Skateboarder losgegangen und haben beim Discounter Boards für unter 30 Dollar gekauft, um auf diesen dann das zu machen, was sie eigentlich von ihren 200+Dollar Brettern gewohnt sind. Dabei kam natürlich soviel nicht raus. Natürlich ist es dann schön einfach, jeden Fail auf das Billig-Brett zu schieben. Und das etwas sehr affektierte Gehabe gibt es umsonst dazu. Das als Test zu sehen ist dennoch nicht ganz uninteressant. Vielleicht hätten sie auch viel weniger Probleme auf den Dingern gehabt, wenn sie auf solchen das Fahren gelernt hätten.

http://youtu.be/TcETNEuIV8k
(Direktlink, via reddit)

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Mix: Zuurb – Hyperion

Sonntag. Fiese Nacht gehabt. Blaue Flecken an den Knien. Rechner hat beim Auflegen komplett seinen Dienst verweigert. Auf der Suche nach einem Taxi betrunken durch die Stadt geirrt. Verlaufen. Verfahren. Doch irgendwie nach Hause gekommen. Rechner läuft. Musik muss her. Gediegene. Kater in der Hängematte. Weiterschlafen. Nacht vergessen machen. Polarlichter. Ein Hoch auf Thomas. Besser könnte es gerade nicht sein.


(Direktlink)

Tracklist:
1. Lights Dim — Bent
2. Halo — Rain Says
3. Daughter — Youth (Izzard Remix)
4. Kozoro – Star­ga­zer
5. Levi Patel — A Care­ful Tearing
6. Levi Patel — Depar­ture | Ana­mne­sis
7. Levi Patel – And She Trans­la­ted Into The Sky
8. Levi Patel — The Clear, Empty Light
9. Mind­set — Visio­nary (feat. Oneira)
10. EvenS — Too Much
11. Koda — The Warmth
12. Lights Dim — Found
13. Car­bon Based Life­forms — Vakna
14. Loscil — Pearl

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Das weltweit erste *** und *** Kondom crowdfunden: Einhorn Condoms

[Update] Ich musste hier ein wenig herumeditieren, da die Jungs eine einstweilige Verfügung kassiert haben, und so bestimmte Dinge nicht mehr sagen bzw. schreiben dürfen.

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8800 und ein paar Euro fehlen noch auf Startnext, 30 Tage sind noch Zeit und ich finde das sehr unterstützenswert. Ja. Fair trade Lümmeltüten.


(Direktlink | Danke, Maria!)

Worum geht es in diesem Projekt?

Fair produziert und großartig im Design: Eine Verbindung, die Erfolg verspricht. einhorn ist ein ganz besonderes Kondom. Warum?

Wir alle kennen das: Kondome sind meist Mittel zum Zweck. Sie schützen vor Krankheiten und sind ein sicheres Verhütungsmittel. Aber mögen wir sie wirklich? Nein. Und sogar der Kauf ist vielen von uns unangenehm. Oft nehmen wir sogar noch eine Tüte Chips als Alibi mit, nur um die Packung auf dem Band zu verdecken. Das wollen wir mit einhorn ändern – wir packen die Kondome selbst in eine von namhaften Designern gestaltete Chipstüte. So kommt die Vorfreude auf die Zeit zu zweit schon an der Kasse.

Worüber wir uns beim Kauf selten Gedanken machen: Wie werden Kondome eigentlich produziert? Kondome werden aus Naturkautschuk hergestellt, und die Latexmilch wird vorrangig in Asien von Kautschukzapfern in einem sehr aufwendigen Prozess geerntet. Der Klassiker: Diejenigen, die die größte Arbeit damit haben, erhalten kaum etwas von den Erlösen – obwohl die Margen vergleichbar mit denen von Luxusprodukten sind. Ebenso keine Seltenheit: Für die Produktion werden teilweise große Flächen Regenwald abgeholzt, um Kautschukbäume zu pflanzen. Und um die anfälligen Monokulturen dann vor Schädlingen zu schützen, werden zudem giftige Pestizide gespritzt. Die Konsequenz: verseuchtes Grundwasser. All das wollen wir in den nächsten Jahren ändern.

Unsere Lösung: Wir wollen das *** wirklich *** und *** produzierte Kondom herstellen. Aber einhorn Kondome sind erst der Auftakt, denn das große Ziel ist: Faire Produkte sollen selbstverständlich werden. Und damit jede Kaufentscheidung eine gute.

Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?

Was uns antreibt: faire Produkte mit fairen Konditionen für Mensch und Natur. Und unsere große Vision: dass jedes Produkt im Supermarkt fair ist – und damit jeder Kauf ein Guter. Mit einhorn machen wir den Auftakt und zeigen, dass ein alltägliches Produkt wie ein Kondom, fair produziert werden und gleichzeitig ein Lifestyle-Produkt sein kann. Wir verbinden den Social Impact mit kommerziellem Erfolg und machen einhorn Kondome zu einem Mainstream-Produkt, sodass wir eine breite Zielgruppe – nämlich alle Menschen, die sicheren Sex haben wollen – erreichen. Egal, ob sie sich bereits mit Nachhaltigkeit auskennen oder nicht. Denn die Verpackung von einhorn Kondomen sieht einzigartig aus und macht schon an der Kasse Spaß. Aber Kondome sind erst der Anfang.

50 Prozent der Profite reinvestieren wir in soziale Projekte, z.B. Sexualaufklärung für Jugendliche oder eben die faire Bezahlung der Kautschukbauern. Und mit unserer Initiative Entrepreneur’s Pledge haben wir bereits 50 weitere Unternehmer dazu verpflichtet, ebenfalls mindestens ein Social Startup in ihrem Leben zu gründen.

Wir stehen am Anfang. Und mit euch können wir der erste Dominostein sein für mehr erfolgreiche soziale Unternehmen, mehr Impact und Nachhaltigkeit.

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Lutz “Pegida” Bachmann zieht sich zurück und Pegida verklagt Legida

Ganz schön was los im Abendland. Erst zieht Lutz “Hitler-Selfie” Bachmann die Konsequenzen für seine auf Facebook und Twitter veröffentlichen rassistischen Äußerungen und tritt bei Pegida zurück und dann prüft sein Restverein eine Unterlassungsklage gegen die bis vor kurzem noch geistigen Geschwister von Legida, zu deren Unterstützung Pegida kürzlich noch aufgerufen hatte.

Der Rücktritt Bachmanns, so Oertel, sei “für die Bewegung die einzige Möglichkeit” gewesen. “Die jetzt bekannt gewordenen Facebook-Postings Lutz Bachmanns vom September weisen wir als Verein aufs Schärfste zurück. Sie tragen nicht dazu bei, Vertrauen zu den Zielen und Protagonisten von Pegida zu entwickeln.”

Hier die dazu vorhin veröffentlichte Pressemitteilung.

Und dann sind da noch die Hools von Hogesa, die den Aluhut aufgesetzt haben und nun auch nicht mehr mit Pegida spielen wollen.

Das alles verwirrt offenbar so einige.

http://twitter.com/g_rantelhuber/status/557964159439351809

Und klar, kommen bei soviel Durcheinander auch Gerüchte auf.

http://twitter.com/dephzon/status/557949801850236929

Dabei soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich AfD-Chefin Petry per Mail in einer Pressemitteilung schon zu dem Rückzug von Bachmann äußerte, bevor der überhaupt offiziell bekannt war. Kurz darauf zog der AfD Pressesprecher die Mitteilung wieder zurück. “Der Vorgang wirft die Frage auf, wie eng AfD und Pegida zusammenarbeiten.” Die AfD beteuert immer wieder, mit den Pegidis keine gemeinsame Sache machen zu wollen.

Ich muss eingestehen, dass mich das alles gerade auch ein wenig amüsiert – gibt ja sonst nicht viel zu lachen bei den Pe/Legiden.

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Lutz “Pegida” Bachmann über Flüchtende und ein Hitler-Selfie

AnonNewsDE haben auf ihrer Facebookseite zwei Screenshots, die angeblich aus einer internen FB Gruppe bzw. von einem privaten Chat aus dem September des letzten Jahres stammen. Die Dinger gehen seit heute Morgen rum und ich war da erstmal zurückhaltend, weil eben so ein Facebook-Gesprächsverlauf auch schnell mal gefaket werden kann, was ein Grund dafür ist, dass ich generell FB-Screenshots auch anonymisiere.

Ob die Aussagen hier tatsächlich von Lutz Bachmann stammen, kann kaum einer außer Bachmann selber sagen. Im Zweifelsfall müssen das Ermittlungen klären, wenn es zu solchen kommen sollte.

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MOPO24 aber hat nun nach eigener Angabe mit der Frau gesprochen, die die Screenshots im Gespräch mit Bachmann gemacht haben will.

„Er redete öfter abfällig über andere Menschen, die nicht seinen Vorstellungen entsprachen. Aber das hier war die Höhe. Als ich ihn mit den Äußerungen konfrontierte, blockierte er mein Profil.“

Die Frau, die anonym bleiben will, schickte MOPO24 nun Screenshots und Ausdrucke dieses Gesprächsverlaufes.


(Screenshot: MOPO24)

Dieses Foto, dass er von sich selber machte und hochlud, versteht er als Satire, auch Sympathien für den Ku Klux Klan werden offenbar. Die Pegidianer sprechen von einem gefälschten Profil, die Generalstaatsanwaltschaft Dresden prüft den Anfangsverdacht der Volksverhetzung gegen Lutz Bachmann.

Aus Anhängerkreisen und der PEGIDA-Organisation wird nun von Fälschungen gesprochen. PEGIDA-Gegner hätten das alles erzeugt, um die Bewegung zu verunglimpfen. Doch MOPO24 liegt der originale Gesprächsverlauf vor.

Komisch auch, dass Bachmann nach den ersten Hinweisen im Netz sein komplettes Profil bei Facebook löschte, auf dem die Hinweise gefunden wurden.

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