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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Australien plant Verbot von Social Media für Kinder

Die australische Regierung will Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Sozialen Medien künftig erst ab einem Mindestalter von 14 bis 16 Jahren erlauben. Noch dieses Jahr solle ein entsprechendes Gesetz im Parlament in Australien eingebracht werden. Ob und wie sich das tatsächlich umsetzen ließe, ist bisher offen. In Deutschland liegen die Altersbeschränkungen für die meisten sozialen Netzwerke bei mindestens 13 Jahren. Interessieren tut das allerdings niemanden.

Australia is planning to ban children from using social media due to the „mental health consequences“.

The legislation will impose and enforce a minimum age to use social media platforms like Facebook and Instagram by the end of the year.

Although the exact age has yet to be revealed by the government, it is likely to be between 14 and 16 with the Australian prime minister favouring the upper level in that age range.

Describing social media usage amongst children as a „scourge“, Prime Minister Antony Alabanese said he wanted them to have „real experiences with real people“. Australia is planning to ban children from using social media due to the „mental health consequences“.

The legislation will impose and enforce a minimum age to use social media platforms like Facebook and Instagram by the end of the year.

Although the exact age has yet to be revealed by the government, it is likely to be between 14 and 16 with the Australian prime minister favouring the upper level in that age range.

Describing social media usage amongst children as a „scourge“, Prime Minister Antony Alabanese said he wanted them to have „real experiences with real people“.


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„Berlin, Where I Live“

Früher habe ich es geliebt, in Berlin leben zu können, nachdem ich dann allerdings in die Provinzmetropole Potsdam gezogen bin, stand meine Lieblingsstadt schnell fest – und es war nicht Berlin. Dennoch verstehe ich jene, die gerne in der Hauptstadt wohnen. So wie Schusei, der für dieses Video durch seine Nachbarschaft gezogen ist und dann später mit diesem Tune von Onur Tarçın unterlegt hat. In der Summe eine Liebeserklärung an Berlin. Auch wenn ich immer wieder froh bin, Berlin dann auch wieder verlassen zu können.

When I have listend this song for the first time, I thought of the ordinary everyday life, but the story of life that exists within it.
Even though we struggle with the passing of time, the various scenery and phenomena that appear in front of our eyes bring us small happiness, and those pieces will make each day successful as humans.

I used this song because I thought it was perfect for this video, which I wanted to express without falsifying the moment, along with each person’s interpretation of the existence of ‚I‘ as they think of it.
I would be happy if you could experience the song through the video and watch it while overlapping with your daily life.


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Album-Stream: Chillhop Essentials Fall 2024

Ich denke, wir sind ins darin einig, dass der Sommer 2024 nach dem letzten doch noch mal sommerlich schönen Wochenende durch ist und ich vermisse ihn jetzt schon. Die Tage werden kürzer, der Herbst kommt. Ein gutes hat der Jahreszeitenwechsel dennoch. Mit dem kommt wie immer eine neue Chillhop Essentials, hier als Ausgabe für den Herbst 2024 – und sie klingt so wärmelig, wie buntes Laub an einem sonnigen Herbstnachmittag aussieht.

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Wackelaugen können helfen, nicht mehr frische Lebensmittel zu verkaufen

Ich schrieb hier ja schon oft, dass Wackelaugen einfach alles besser machen, dass sie aber laut einer Studie auch dazu taugen, Lebensmitttelverschwendung eindämmen zu können, kommt unerwartet. Allerdings macht es Wackelaugen noch mal sehr viel besser.

Kacy Kim, außerordentliche Professorin an der Bryant University, veröffentlichte kürzlich in der Zeitschrift „Psychology & Marketing“ eine Studie mit einer bezaubernden Lösung für das Problem der Lebensmittelverschwendung durch Wackelaugen. Blöd halt nur: die Dinger sorgen dann halt auch wieder für mehr Plastikmüll.

Kim’s team argues that the problem is that supermarkets, and even „ugly“ food specialty companies, are going about it all wrong. It’s not about discounting irregular produce to try and get people to buy it, it’s about making that produce appealing enough that it doesn’t need to be discounted in the first place. That’s where the googly eyes come in.

„By testing and adding some human characteristics, we examine whether that effort will increase the attractiveness of the produce, and [whether] that attractiveness is going to be increasing the purchasing of the produce and consuming of the produce,“ said Kim.

(via BoingBoing)

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Mann verhaftet, weil er mithilfe von KI Songs erstellte und dann 10 Millionen Dollar verdiente, indem er diese von Bots streamen ließ

Scheint keine ganz so dumme Idee gewesen zu sein, könnte allerdings illegal sein. Damit ist die KI-Kiste um einen Aspekt erweitert. Ein Mann aus North Carolina soll mithilfe künstlicher Intelligenz Hunderttausende Songs erstellt und diese anschließend über Bot-Konten kontinuierlich gestreamt haben, um so Lizenzgebühren in Höhe von insgesamt über 10 Millionen US-Dollar zu generieren. Die Bundesbehörden bezeichnen dies als „Betrug“. Ob das wirklich Betrug ist, werden jetzt Gerichte entscheiden.

Michael Smith, who is 52 years old and a musician himself, was arrested on Wednesday, according to the United States Attorney’s Office, and charged with three crimes. Law enforcement officials call the case the first of its kind involving artificially inflated music streaming.

“The defendant’s alleged scheme played upon the integrity of the music industry by a concerted attempt to circumvent the streaming platforms’ policies,” FBI Acting Assistant Director Christie M. Curtis said in a statement jointly released by the FBI and the United States Attorney for the Southern District of New York. “The FBI remains dedicated to plucking out those who manipulate advanced technology to receive illicit profits and infringe on the genuine artistic talent of others.”

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Große Hockeyspieler auf kleiner Eisbahn

Für sein Werk „The Obstruction of Action by the Existence of Form“ baute der Künstler R. Eric McMaster in den Jahren 2012-13 ein Eishockeyfeld, das weniger als ein Zehntel der Größe eines normalen Feldes hatte. Darauf ließ er dann zwei komplette Eishockeyteams nebst Schiedsrichter das wohl frustrierendste Eishockeyspiel aller Zeiten spielen.


(Direktlink, via Kottke)

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Indonesian Citypop 80-90s Mixtape

Ich hatte bis eben nicht die leiseste Ahnung, dass es ein Genre wie Indonesian Citypop geben könnte und verstehe kein Wort von dem, was dort besungen wird. Aber dieser Sound macht einfach verdammt gute Laune und die können wir auf einem Montag ja alle ganz gut gebrauchen, nech.


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