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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Also ich flipp ja selten völlig aus, aber jetzt gerade eben fehlt da nicht mehr viel!
Ich habe soeben den Brief von Arcor gesehen, der heute kam. Aber ich muss mich erstmal sammeln, um dazu mehr zu sagen. Ich krieg nen Fön, soviel ist jetzt schon mal klar!
Es gab doch mal solche Lederjacken, die vornehmlich Männer trugen, die zwar einen kurzen Pony aber ein längeres Haupthaar – hauptsächlich am Hinterkopf – hatten. Dazu hatten die Ketten um den Hals, die das Ausmaß der Ketten haben, wie sie auch Leute haben, um damit ihre Dobermänner bei Fuss zu halten. Diese Jacken waren mehrfarbig. Also in rot-schwarz-blau, oder so, aber eben aus Leder. Die sahen sowas von daneben aus, dass man nur darüber lachen konnte.
Nun ist es so, dass ich heute mehrfach ein Déjà-vu hatte, glaube ich. Ich bilde mir ein, junge Männer in solchen Jacken gesehen zu haben. Aber ich will einfach nicht glauben, dass jemand so dämlich sein kann und sich so eine Geschmacksverfehlung anzieht. Das kann doch eigentlich gar nicht.
Einen Kommentar hinterlassenJa, ich habe eben den Sommer schon riechen können…
3 KommentareImmer wenn ich berufsbedingt einen Ohrwurm bekomme, weil im Radio so ein Spuk wie Monrose o.ä. läuft, die ja darauf abzielen, sich in deinen Schädel zu fressen, krame ich in meinem Kopf und wühle nach Ohrwürmern die ich mag und die den Rotz da wieder rausjagen. Ein Klassiker der immer geht und äußerst erfolgreich seinen Dienst als Ohrwurmreinigungsmaschine verrichtet ist das hier.
Und wenn im Radio 100000000 mal Monrose läuft, dagegen habt ihr keine Chance, Ladys.
7 KommentareOhne Scheiß! Echt jetzt. Ganz schön teuer so eine feine, schnuckelige Badewanne.
12 KommentareDas von mir verschlungene Interview mit Harald Blüchel alias Cosmic Baby gibt es nun seit ein paar Tagen in ungekürztem Umfang auf Raveline.de
„Da saßen wir also mit fünf Geräten in einem 18-Quadratmeter-Zimmer und haben uns wie kleine Kinder gefreut, wenn’s ordentlich gegroovt hat.“
Das kommt mir irgendwie bekannt vor ;)
„Ein Musikerleben zwischen Kunst und Kapital“
Als Kinder hatten wir Klappräder, auf die wir uns Hochlenker montierten um auszusehen, als würden wir Shopper fahren. Wir knüpperten uns Pfeifenreiniger um die Radnaben um den Glanz des Chroms nicht zu verlieren. Außerdem steckten wir an die Gabel immer den Deckel einer Butterdose mit einer Klammer fest, damit es auch das Geräusch eines Motors gab, wenn auch nur ein bescheidenes, aber wir waren ja auch die Simson gewöhnt und keine Harley. Mit den Rädern fuhren wir durch die Sandberge, weil man da auch schonmal mit dem Rad durch die Luft springen konnte. Hinten am Musikerviertel war ein kleiner Teich, den wir im Sommer jeden Tag ansteuerten um in Ruhe darauf zu hoffen, dass irgend ein Fisch mal anbeissen würde. Wir schliefen da auch manchmal um Nachts zu angeln. Eigentlich wusste jeder, dass in diesem Tümpel kein Fisch leben konnte, aber das war uns egal. Wir angelten trotzdem und fingen nebenbei Frösche und sowas. Der Bahndamm war auch ein netter Anlaufpunkt. Die Russen verschifften vom Bahnhof all das, was im Osten nicht mehr gebraucht wurde. Die jungen Männer taten mir immer ein bisschen leid. Die waren waren vielleicht 17-18 Jahre und knüppelten wie die Berserker und betäubten sich dabei immer vollends mit selbstgebranntem Wodka.
Ein KommentarNein. Beckmann geht einfach nicht. Gar nicht, selbst wenn ein Mann wie Egon Bahr ihm gegenüber sitzt. Der Ist einfach nicht auszuhalten. Dann nach 10 Minuten zapp zu Stromberg, der aber auch überhaupt gar nicht lustig war. Dann Bett. Heute lieber wieder Internet…
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