Vodka aus Tassen.
5 KommentareDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Einige der heranwachsenden jungen Männer hören keinen Hip-Hop mehr. Nein. Sie hören Rap, sagen sie. Klar, so können sie sich um die, durchaus kulturellen Aspekte wie das Tanzen, oder das Malen drücken und müssen nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, denn sie haben mit Hip-Hop ja nix zu tun. Das ist so einfach, dass nichtmal ich darauf gekommen wäre.
Einen Kommentar hinterlassen72 Stunden und knapp 1000 Downloads später Aktion beendet. Na hat doch Spass gemacht die Nummer, auch wenn unser Provider das irgendwie anders sieht…
Einen Kommentar hinterlassenMutti, darf ich heute ins Waschhaus. Sind doch Ferien.
Und die Innenstadt ist voll mit sehr jungen Menschen, die allesamt viel zu viel getrunken haben.
Ein KommentarLiebe LBS,
ich finde eure neue TV-Werbung total bekloppt, macht sie doch aus jedem, der so bescheuert ist bei euch einen Bausparvertrag abzuschliessen, einen ehemaligen Punker, Rocker, Hippie, Freak oder sonstwas nonkonformes. Mindestens aber doch einen Revulotionär. Ihr versteht? So wegen dem Selbstbild dieser Leute und so.
Na schönen Dank.
Wenn man erstmal 75 ist kann man sich gerne auch mal das Recht rausnehmen, so einer 23-jährigen, aufgetunten Pissnelke, die sich an der Bushalte direkt vor einen drängelt obwohl man da schon eine halbe Stunde steht, „dumme Göre“ zu nennen. Das macht dann bei dem gegebenen Altersuntschied durchaus Sinn und trägt auch zur Belustigung derer bei, die auch auf den Bus warten. Dumm nur das die Busse voll sind mit „dummen Gören“!
Ein KommentarAn sich bin ich ein sehr toleranter Mensch, auch wenn das der ein oder andere hin,- und wieder anders sehen mag. Das hat eben den Grund, dass ich mitunter dazu neige auch sehr deutliche Wort zu finden, über Dinge die mir nicht passen. Ich nehme da kein Blatt vor ,- und auch kein Weichspüler in den Mund. Wenn ich etwas scheiße finde, ist es auch mein gutes Recht, dass so auch zu nennen. Scheiße eben. Das führt nun manchmal zu Missverständnissen, was ich auch nachvollziehen kann, aber nicht als mein Problem begreife. Aber wie schon gesagt; an sich bin ich ein sehr toleranter Mensch. Der Zeitpunkt an dem meine Toleranz absolut an ihre Grenzen kommt, oder vielmehr diese überschreitet, ist in dem Moment erreicht, wenn irgend so ein Spaten es für nötig hält, schon am frühen Morgen in der Tram, oder S-Bahn einen Döner essen zu müssen! Boah. Wie ich das gar nicht leiden kann. Es kommt mir dann immer so ein Würgereiz hoch! Ekelhaft. Wer nun einwirft, dass das Abends ja anders wäre, weil der Magen und die Nase das besser abkönnten, irrt. Auch Abends ist das immer noch ekelhaft und in keinster Weise verträglich. Das ist eben mindestens genauso asozial wie Knoblauch, wenn man den nicht selber ist. Ich bin für ein Döner-Verbot in öffentlichen Verkehrsmitteln, denn da bin ich sowas von intolerant, dass ich glatt…
Und nein, ich esse meine Döner nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln!
muharharhar.
Offenbar verfügen englische Beamte über mehr Menschenkenntnis als man ihnen zutrauen würde.
Wie angekündigt wird der “Am Wolkenberg”-Beitrag nachdem er 3000mal gelesen wurde im Archiv versinken. Und genau das ist soeben passiert. Macht zusammen für beide Versionen knapp 900 Downloads in ca. 6 Wochen. Das freut. Nun aber genug dessen und für diejenigen, die auch weiterhin immer nochmal reinschauen wollen, ein direkter Link ganz oben in der Side-Bar :)
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