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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Ich habe heute…

nach circa einem halben Jahr des Nicht-Kaufens den Fehler gemacht, Filterzigaretten zu kaufen, da es meinen bevorzugten Öko- Tabak nicht gab. Es ist widerlich, ekelhaft und überhaupt nicht nachzuvollziehen, dass sowas überhaupt jemand freiwillig kaufen tut.

(Für alle die mich jetzt – mal wieder – daran erinnern wollen, dass ich ja ohnehin schon lange aufgehört haben wollte und Bla-Gedöns: Maul halten!)

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Achtung!

Jetzt wird es hier mal eben furchtbar sentimental, mädchenhaft, absolut kitschig und fast ein wenig peinlich. Aber das ist mir sowas von total egal, weil der Song einfach nur schön ist und sich das nur keiner sonst traut, obwohl er gerne würde, glaube ich.

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Heute war ein Makler hier.

Der war sehr an unserem dem Haus interessiert, in dem wir wohnen und Miete zahlen. Nach zehn Minuten des Durchlaufens, sagte er: “Das reicht mir. Den Keller brauche ich nicht zu sehen. Danke. Das Haus taugt nur dazu, es total zu entkernen.” Ich dann: “Sag ich ja.” Er: “Und Mieter sind hier auch noch drin? Ich muss wieder los.”
Ein doch gutes Zeichen, wie ich finde.

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Wenn man regelmäßig in der Küche steht und kocht…

entstehen so Dämpfe, Gase und hin und wieder auch Qualm. Auch dann wenn nix anbrennt, der Gorgonzola aber aus den gefüllten Hänchenbrustfilets in die Pfanne tropft. So wie jetzt eben. Dieser Qualm, Rauch, Dunst oder wie auch immer man das nennen mag, müffelt und brennt im Hals.
Die Frage die sich mir eben stellt, ist die, ob das gesund ist? Bestimmt enstehen da so ungesunde Nebendämpfe, die krank machen, oder? Ich habe Angst.

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Zehn freie Tage hatte ich mir auch anders vorgestellt.

Aber das gehört hier nicht her. Als ich eben so über Urlaub senierte, fiel mir ein altes Interview ein, was Richard Hall mal gegeben hatte. Sinngemäß sagte er damals, das Urlaub eine Sache sei, die nur im Kopf stattfindet und an keinen Ort gebunden sei. Das fand ich sehr gut, denn ich sehe das ähnlich. Ich muss nicht nach wasweißichwohin fliegen um mich dort mit den Landesnachbarn aus Sachsen/Anhalt über die neue Autobahnverbindung von Magdeburg nach keine Ahnung zu unterhalten. Nein, ganz bestimmt muss ich das nicht. Wenn ich den Kopf frei habe, habe ich Urlaub. Scheiß egal, wo das dann auch sein mag.
Er sagte in diesem Interview aber auch noch ganz andere, lustige Dinge, wie zum Beispiel: “Bitte schreiben Sie das: Moby trinkt gern Alkohol, allerdings nur sehr, sehr starke Getränke. Hier wiederum empfehle ich Wodka. Ich meine, wenn Sie schon trinken, dann sollten Sie auch richtig BESOFFEN sein. Wenn Sie verstehen, was ich meine. Warum sollte man es sonst tun?”

Das ganze Interview.

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Das ist eine:

www.kraftfuttermischwerk.de/blog/images.inc.jpeg


Tapete!
Hätte keiner gedacht, oder? Aber die gute, alte Wandverkleidung erlebt eine Renaissance. Zurecht wie ich finde, nur die Dinger auch akurat auf die Wand zu kriegen, dürfte einige davon abhalten, sich dafür zu begeistern.

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The Designers Republic.

www.kraftfuttermischwerk.de/blog/desingersrep.jpg

Sind mir eigentlich dadurch aufgefallen, da sie diese ausufernden Typos auf Plattencover geknallt hatten. Ganz konkret; die sind für das Artwork von Funkstörung verantwortlich gewesen und haben u.a. auch für Warp einige Cover gestaltet. Irgendwie bin ich eben bei denen auf der Page gelandet und auch, wenn ich für Flash-Gedöns absolut nichts übrig habe, finde ich diese Seite echt ansehnlich. Da fliept es uns clonkt es, dass es eine wahre Freude ist, zu navigieren.

Coverinlay für Supergrass.

The Designers Republic
The Peoples Bureau A Public Service Division of TDR

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Was bin ich froh,

dass ich mein Geld nicht – wie früher mal – auf dem Bau verdienen muss. Da hast du rein gar nichts von der Welt, ausser dem Radiosender, der dir aber nach dem dritten Mal Arcarde Fire dann doch auf den Sack geht. Dir tun die Knochen weh, du stinkst und fragst dich permanent “was mach ich hier eigentlich?”
Gut, dass es vorbei ist, fast zumindest. Freitag noch ein wenig und dann war es das mal wieder. ich weiß genau, warum ich den Scheiß nach meiner Lehre, damals, nicht weiter machen wollte. Das ist nichts für mich.

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