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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Mein Mac ist doof!

Nachdem er ja nun gestern endgültig wieder mal vorrübergehend seinen Dienst quittiert hatte und ich schon dachte, da geht nun gar nichts mehr, packte ich ihn ein und schüttelte ihn auf dem Heimweg unvermeidbarerweise durch. Bei bei so einem Transport bewegt sich das Dingen ja auch im Rucksack. Dann Abends angekommen dachte ich; drück doch einfach nochmal auf das Power-Knöpfchen, kann ja nichts passieren und schwups, ging er wieder an. Der verarscht mich, der Penner, denn nun läuft er wieder, als wäre nie etwas gewesen. Vorrausgesetzt ich überfordere ihn nicht. Mozilla und Thunderbird sind ihm genehm und er lässt mich ohne weiteres machen. Wenn ich ihn aber mal ein wenig forden will, – er soll schließlich auch mal richtig was tun und nicht nur im Netz rumhängen – mit Digital Performer, Ableton, Photoshop oder eben auch bei iPhoto, versagt er mir konsequent den Dienst. Die Platte macht “schnakk” und das war es dann.

“Ich hab mein Mac zum surfen, aber arbeiten muss ich immer an einem anderen Rechner.” haha
So war das eigentlich nicht gedacht…

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The Doors – Riders on the Storm

Und für alle die sich immer wieder über Reworks von so tollen Songs beschweren; Es gibt tatsächlich Songs die im Rework besser sind, als im Original. Das beste Beispiel hierfür ist: “Pink Solidism” von Yonderboi, in dem er alles weghaut, bis auf diese phänomenale Rhodesmelodie aus dem Original. Das Teil ist 1996 auf der zweiten “Future Sound of Budapest“-Compi erschienen und wurde dann etliche Male international lizenziert, bis es dann bei der – zugegeben guten – Musikredaktion von VOX aufgetaucht sein muss. Die nämlich haben das immer irgendwo laufen und es wird einfach nicht schlechter, egal wie oft man es auch gehört haben mag.
Wer selber vergleichen will, kann das hier tun. Einfach den Player da auf die 12 skippen, in voller Länge hören und mir glauben lernen. Komisch nur, dass es von dieser Nummer kein offizielles Video gibt.

2 Kommentare

Best of.

Irgendwie kommt bei mir in den letzten Tage volles Rohr der Sommer durch, obwohl es noch gar nicht soweit ist. Bei mir ist Musik immer wie Saison-Gemüse. Im Winter höre ich andere Sachen als im Sommer. Keine Ahnung warum das so ist, aber es ist aufällig. Wenn es so sonnig wird und ich akustisch auch nur in die Nähe von Psy-Trance komme, ist der Winter vergessen und ich bin voll angefixt. Jedes Jahr aufs neue. Irgendwie kam es auch in diesem Jahr diesem Jahr dazu. Pünktlich mit der Sonne rutschte mir ein schon älteres Psy-Set von Piet auf den Player und das war es dann auch wieder. Sonne, 16tel-Bässe und kickende Grooves. Daraufhin klickte ich mich durch etliche DJ-Sets dieses Styles, packte mir den Player voll und hüpfte wie ein Flummi durch den Tag. Aufallend daran ist, dass auch Jahre nach dem Tod von Cosma in fast jedem zweiten Mix ein Track seines Ausnahmealbums “Nonstop” – was erst nach seinem Tod erschien – drin steckt. Ich spiel die selber ziemlich gerne und behaupte einfach mal, dass der Mann alles verändert hätte, was die Entwicklung dieses Genres betrifft, wenn er denn noch leben würde. Ein Hammeralbum, auf dem jeder Track locker als Hit durchgehen könnte, ganz ohne kitschig zu sein. Und weil es nunmal nicht wirklich Videos von so etwas gab hier nur eine ziemlich kurze Version von “Freedom”, die auch als Hommage gelten dürfte.

Ralle – der Partner von Piet – hat in einem Mix auch wieder einen Cosma-Burner drinne und nicht nur deshalb ist dieser excellent!

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Da schreibt man und schreibt und schreibt.

Und dann bleibt mal wieder die bekachtescheißmistpissdrecks doofe Festplatte stehen, ohne das man gespeichert hätte. Gut, hatte ich ja nun schon öfter, nur irgendwas ist anders heute. Ach ja, ich weiß. Sie geht nun nicht mehr an. Arghhhhhhhhhh!!!
Das ich heute Nacht nochmal alles gebackupt hatte, tröstet mich da nur wenig bis gar nicht. da muss wohl doch eine neue her.

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“Es gibt zur Zeit so viel Möchtegern Hits mit den immer gleichen drei Tönen und Preset Sounds, und die Leute tanzen auch noch drauf. Wenn ich dann etwas Subtileres im Club auflege, warten manchmal alle auf die große Tröte und die Hit-Melodie und versuchen gar nicht mehr sich in die Musik hineinzuversetzen. Das macht mir Sorgen, denn wo soll das alles hinführen?”

Fragt Gabriel Ananda den geneigten Leser im Raveline-Interview (Nein, ich kauf die nicht!).
Zwei Stunden bitte auf der Seebühne für den Herrn.

Danke.

Download free Bonustrack: Lamakova. Ein Traum!

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