Zum Inhalt springen

Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Erkenntnissgewinn.

Ich habe gestern gelernt, dass, wenn man in den Haaren auf dem Kopf mehr Volumen möchte, man dort Stützhaare schneiden kann. Klingt irgendwie logisch. Die stützen dann den Rest nach oben, oder so und es sieht mehr aus. Als ich vorhin in der Stadt unterwegs war, sah ich wieder die solariumgebräunten jungen Männer mit dem breitbeinigem Laufstil und den breitschultrigen Rücken. dabei musste ich an die Stützhaare denken. Sicher schneiden die sich diese auch gezielt unter den Armen oder eben am Sack, so das es nach mehr Volumen aussieht. Ja, so muss es wohl sein.

6 Kommentare

Björn schmeißt mit hölzernen Tech-Stöckern durch die Gegend.

Eines davon ist bei mir gelandet.
Was war Deine erste “echte” PC-Hardware?
Ein Pentium Intel 386, den ich für 50 D-Mark incl. Windows 3.11. Davor nur einen Amiga 500 und einen Amiga 1200, aber die haben sich noch nicht PC genannt, glaube ich.

Deine erste Anwendung, die Du benutzt hast?
Den Norton Commander, weil der Typ von dem ich das Dingen gekauft hatte, meinte, dass müsse man unbedingt nutzen, weil dann alles unkomplizierter sei. Ich glaubte ihm und dachte, dass ich einen PC nie verstehen werde und machte ihn für ein Jahr nicht mehr an.

Dein erstes Spiel?
Auf einem PC waren die Patrizier. Wohl auch das einzige, was ich durch den Norton Commander starten konnte. Da es ein gehacktes Spiel war, kam man nach zwei Runden nicht mehr weiter. Ich dachte, dass müsste so und fand Spiele ab da total langweilig.

Hattest Du von Anfang an Spaß an der Materie?
Im Gegenteil. Ich dachte immer, wie kann man sich nur so einen Blödsinn wie den Norton Commander einfallen lassen und habe es gehasst. Als mir dann irgendwer sagte, dass man den doch gar nicht bräuchte, fand ich es langsam spannend, obwohl ich dann lieber den Atari für Anwendungen benutzte.

Seit wann bist Du online, und mit welchem Anbieter?
Da ich die Modemtechnologie sowas von uninteressant fand (wer bitte hat soviel Zeit gehabt), 2001 gleich mit DSL-Flat bei der Telekom begonnen. 2005 gekündigt und in Rechtsstreit gegangen. Gewonnen. Dann Arcor bis 2006. 2006 gekündigt und in Rechtsstreit gegangen. Läuft noch. Seit 2006 1und1. Bisher ohne Rechtsstreit.
Website seit 2002 bei 1und1, dann bei evanzo.
Erstes Blog auf Blogger.com September 2005.

Ich werf das mal direkt weiter und hoffe es kommt an bei: Mogreens , Peter, Augi (die ist immer noch hölzern weil seit Tagen nicht online), le fu und an den anderen pEtEr.
Nun denn.

5 Kommentare

“Rechtsstaat außer Kraft gesetzt”

” Es bestätigt sich wieder einmal, dass ein demokratischer Rechtsstaat, der öffentlich und transparent urteilt, mit Geheimdiensten im Kern nicht kompatibel ist. Alle diejenigen, die zurzeit im Zuge der Bekämpfung des neuen Terrorismus den Geheimdiensten immer mehr Kompetenzen einräumen wollen, tun dies auf Kosten des Rechtsstaats. Die Verfolgung der RAF-Terroristen hat das schon damals gezeigt. Die jetzt aufgetauchten Akten aus dem Giftschrank des Verfassungsschutzes bestätigen das nur noch einmal.

Wer Geheimdienste haben will, muss auch mit den Folgen ihres Tuns leben. Die teilweise Außerkraftsetzung des Rechtsstaats wird man nun nicht mehr heilen können. Knut Folkerts hat seine Zeit abgesessen und auch Stefan Wisniewski war 21 Jahre im Gefängnis. Soll er nun noch einmal wegen Mordes angeklagt werden? Obwohl seine Haftzeit vielleicht bloß zwei Jahre länger gewesen wäre, hätte das Gericht in Kenntnis der Becker-Aussage entschieden? Das wäre absurd.”

Jürgen Gottlich in der taz.

Einen Kommentar hinterlassen

Öhm, ja.

www.kraftfuttermischwerk.de/blog/dbc31a60983050ea18b95b464ac4d61e_4.jpg


Und es ist genau das wonach es aussieht!

Am Kopfhörerausgang wird ein Splitter angesteckt, damit gleichzeitig Kopfhörer und iPod Vibrator angeschlossen werden können. Entsprechend der Musik vibriert der iPod Vibrator unterschiedlich…

Also Sachen gibt es…
Gib mir mehr Bass.

5 Kommentare

Kennt das wer?

Die Zeit in der man geboren wurde kann man sich nun nicht aussuchen. Kannste machen, was du willst, hast du keine Chance. Mir geht häufig durch den Kopf, wen ich gerne Live erleben hätte können, wenn ich auch nur fünf Jahre früher geboren wäre.
Ganz oben auf der Liste:
1.) Ton Steine Scherben. Das wäre aber selbst dann gescheitert, wenn ich tatsächlich fünf Jahre früher zur Welt gekommen wäre, denn da stand ja der Zaun. Höchstens 1989 in die Seelenbinderhalle hätte ich gehen können, was ich dann sicher auch getan hätte. Da hat man sich sicher als Teil einer Legende gefühlt. Kennt irgendjemand wen, der das hat mit erleben können?
2.) Rage against the Machine. Hätte ich auch so, aber ich wollte nicht und ich bin ganz ehrlich; Wenn ich rein physisch dazu in der Lage wäre, würde ich mir heute dafür noch mindestens drei mal Täglich in den Arsch treten. Gewaltigst sogar!
3.) Can. Keine Chance. Ich glaube, da hätten fünf Jahre auch nicht gerreicht.
4.) Pink Floyd. In Originalbesetzung und die Jungs anständig auf Acid.
5.) Bob Marley! Mehr als alle anderen. Einfach deshalb weil er, meines Erachtens, eine Vielzahl von wunderschönen Songs hinterlassen hat! In der Summe zumindest dürfte da kaum jemand rankommen. Vergesst die Beatles, die Stones, Elvis und wasweißichwen.

Bob Marley – Stir It Up

Ich kenne übrigens jemanden, die das alles und noch viel, viel mehr live erleben durfte. Ich beneide sie darum.

Könnte man auch ein Stöckchen draus machen, aber das überlass ich dann mal anderen.

Ein Kommentar

Den Milchschaum abschaffen!

Wenn man früher irgendwo hinging und ein bis zehn Kaffees bestellt hat, ging das Ruck-Zuck. Pötte hingestellt, den, immer viel zu starken Kaffee aus einer gläsernen Kaffeemachinenkanne dort hineingekippt bekommen, bezahlt und fertig. Da dauerte dann maximal 30 Sekunden und dann konnte der nächste bedient werden. Kaffeesahne gab es praktischerweise in kleinen Plastikbechern zum mitnehmen, so das auch bei Bedarf der Selbigen kein größeres Zeitaufwand zu erwarten war. Wenn man jedoch heute in einen dieser hyperstylischen Coffee-Shops, geht und nur mal eben 3 Kaffees zum Mitnehmen, was ja heute “to go” heißt, haben möchte und noch zwölf Leute vor einem stehen, ist der Nachmittag, zeitlich gesehen, im Arsch! Jeder und Jede möchte sein Gesöff mit Milchschaum. Caffee Latte, Espresso Latte, Chai Latte, Kakao Latte und so weiter. Latte hin, Latte her. Die Mädels hinter dem Tresen sind eigentlich einzig und allein damit beschäftigt, die H-Milch aufzuschäumen und die Plörre dann mit Kaffee, Tee oder Kakao aufzugiessen. Die Becher mit denen sie das tun, sehen generell aus, als wären sie die letzte Woche lang nicht einmal gespült worden, was aber sicher auch dem Style geschuldet ist. Diese Latte ist dann Schuld daran, dass der Kaffee immer zu kalt ist, man von dem ohnehin nichts mehr schmeckt und man sich immer wieder wundert, dass man für so einen Pups lauwarmer H-Milch mit Schuss 2,50€ bezahlen soll. Unabhänig davon, dauert es ewige Minuten, bis man endlcih an seinen Becher Koffein kommt, weil eben jeder den Schaum da haben will. Ich stand vorhin circa eine dreiviertel Stunde, um vier Kaffees zu bezahlen und das nur, weil alle diesen Schaum haben wollen. Den sollte man abschaffen, dann geht das auch wieder schneller. Style hin, Style her. Sowas kann ich in Mitte machen, aber doch nicht auf der Freundschaftsinsel, wo eigentlich keiner wirklich Zeit für solch Schnulli hat!

Ich habe dann übrigens vier Kaffee Latte bestellt, um den Leuten hinter mir auch das Gefühl zu vermitteln, dass es eigentlich asozial ist jeden so lange warten zu lassen, nur um sich H-Milch aufschäumen zu lassen. danach habe ich mich geärgert, dass das Dingen nicht ein bisschen nach Kaffee schmeckte, lauwarm war und mit fast 3,00€ definitiv zu teuer!
Sollte man abschaffen, den Scheiß!

3 Kommentare

Eigentlich mochte ich Garnelen noch nie so recht leiden. Einerseits sind die lebendig ziemlich unkommunikativ, sehen scheiße aus und sind als Kumpel nicht zu gebrauchen, andererseits schmecken die auch nicht so recht, dachte ich bis gestern. Da nämlich hat der S. sein Hochzeitsgeschenk eingelöst und lecker indisch gekocht. Das kann er gut, der S. Es gab dann auch wahlweise einmal mit Hühnchen und einmal mit Garnelen. Da ich die gestern doch sehr lecker zubereitet fand, ass ich davon. Viel, sehr viel. Schmeckte eben. Alles gut, auch wenn der Verdauerli ein Bayrischer Wodka war, der so gar nicht nach Wodka schmeckte. Eher nach Korn, oder so. War wohl auch aus Roggen gebrannt. So beliesen wir es dann auch bei zwei Gläsern. Ich ging also gestern guter Dinge und wohlernährt ins Bett. So gegen um 4.00 Uhr, heute Morgen, dann weckte mich mein Magen, rumorte und rebellierte, so dass ich das Ganze leckere Essen in die Toilettenschüssel tragen musste, leider. Es lag sicher an den Garnelen und ich glaube einfach, dass wir keine Kumpels werden, die Garnelen und ich.

Einen Kommentar hinterlassen