Auf einem Dach am Berliner Alexanderplatz in 120 Metern Höhe. Für jene die, anders als ich, keine Höhenangst haben. Mir wird da schon beim Zusehen ganz anders.
(Direktlink, via Book of Joe)
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(Direktlink, via Book of Joe)
Ein über 60 Minuten langes Video, das unkommentiert Aufnahmen des Fusion Festivals im Sommer 2003 zeigt. Nicht mehr, nicht weniger. Inklusive Live-Set von der Dritte Raum am Turm und Blick von den verschiedenen Bühnen. Irgendwo hüpfe ich da mittendrin drum. Wilde Zeit. Schönes Zeitdokument.
Einen Kommentar hinterlassenWir wissen, dass Oktopusse in der Lage sind, sich gut zu tarnen, aber dieses Exemplar hier macht es noch mal anders perfektionistisch.
Einen Kommentar hinterlassenGibt es in klein und in Sesseln schon so ähnlich in der Öffentlichkeit, jetzt auch in groß und in Form eines Mantis. Keine Ahnung wie therapeutisch das Dingen am Ende ist, aber manchmal reicht ja auch eine kuschelige Entspannungsstreichelmassage.
(Direktlink, via The Awesomer)
Das Failure Museum ist eine Online-Sammlung verschiedenster Unternehmen und Produkte, die es alle aufgrund unterschiedlichster Ursachen am Ende nicht geschafft haben. So wie dieses E.T. Spiel für den Atari 2600, das für nicht wenige als schlechteste Computerspiel aller Zeiten gilt. Da geht er dahin, der Tag.
Einen Kommentar hinterlassenAtari’s game, Extra-Terrestrial, was designed in a record five weeks by a single programmer in 1982. The game was a commercial failure due to its poor quality and difficult gameplay. Atari struggled to recover from the poor sales of E.T. and never recovered its reputation among the gaming community. The game is widely held to be the worst video game of all time. Millions of copies went unsold, and Atari ended up literally burying the game by dumping many 728K surplus cartridges into a New Mexico landfill. Within a year of E.T.’s release, the entire video game industry collapsed.
„Ketarock“ oder ein Feuerwerk der guten, alten Klassiker, die mir in ihrer Summe und in der Mixtur von Radio Ka Ka heute den Urlaubstag zu versüßen wissen.
Einen Kommentar hinterlassenIt was hot but the coffee had ice.
Tried not to play the same song twice.
The beach was full, felt like everyone was there.
Clothes left behind, skin was bare.
The records crackled but they are old.
In the kiosk postcards sold.
Naturist fusionists totally free.
For FUN FUN SUN it was the place to be.
Danke fernab. You are the best.
It was treat to open your magical floor.
Auch ein Handwerk oder eine Kunst, von dem oder der ich bis eben nicht wusste, dass es oder sie existiert. Aber geil.
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Ein aus dem Wasser springender Wal landete in der Nähe von Portsmouth, New Hampshire, auf einem Fischerboot, brachte es zum Kentern und stürzte die beiden Insassen ins Meer. Beide sind wohlauf und auch der Wal ist vermutlich unverletzt. Jetzt nicht nur mehr die Orcas.
The U.S. Coast Guard said it the whale did not appear to be injured in the encounter. The Coast Guard said the vessel was salvaged.
Sara Morris, of the University of New Hampshire Shoals Marine Laboratory, said the whale was likely lunge feeding when it came in contact with the boat.
„I think one of the key things is that when whales are sighted to encourage boaters to keep their distance,“ Morris said. „The whales are moving around underwater and coming up, potentially in an area different from where they went down, and we want to give them as much leeway as we possibly can to avoid a situation like what you see here.“
https://www.youtube.com/watch?v=dDzYStX1oQY
(Direktlink, via BoingBoing)
Der Münchner Peter Pichler ist weltweit der Einzige, der das Trautonium noch zu spielen weiß.
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