Wieder was gelernt.
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Der um die Welt reisende Naturfotograf und Filmemacher Iwago Mitsuaki zeigt auf A Cat’s-Eye View of Japan das Beste aus einer umfangreichen Sammlung von Katzenaufnahmen, die er in Japan gemacht hat. Eine Reise durch das Land, die die weniger bekannten Reize und Bräuche der Regionen aus der Sicht von Katzen zeigt. Kann ja nicht falsch sein.
Martin Etzl hat für „Spherical Infinity“ ein physisches Fraktal von einem 3D-Drucker machen lassen. Faszinierend.
Als letzter Song von DJ Koze vor der Veröffentlichung seines Albums „Music Can Hear Us“ erscheint mit „Buschtaxi“ heute als 12″-Vinyl und digitale Single. Das offizielle Visualizer-Video zum Song wurde vom Hamburger Filmemacher Schierhorn kreiert, der für seine künstlerisch anspruchsvollen Arbeiten bekannt ist. Seine Werke verbinden stets Musik und visuelle Kunst auf besondere Art und Weise. Und ich meine, wie kann’s denn passender ins Wochenende gehen? Schmeckt ein bisschen nach Frühling.
Das Robotics and AI Institute zeigt mit dem Ultra Mobile Vehicle ein wendiges kleines Zweirad, das autonom balancieren, fahren und auch hüpfen kann. Das KI-betriebene E-Bike kann dank Reinforcement Learning Sprünge und andere Tricks ausführen. Ich habe mich erst gefragt, wozu genau das brauchbar sein könnte, aber ich glaube Lieferando und Uber eats könnte das auf lange Sicht wohl gefallen. Dem Militär wahrscheinlich auch. Den Radfahrenden und zu Fuß in den Innenstädte unterwegs seienden wohl eher nicht so.
KI-Sprachassistenten sind darauf ausgelegt, in Sprachen zu sprechen, die wir als Menschen verstehen. Wenn sie untereinander kommunizieren wechseln sie, weil es effizienter ist, in eine eigene Spezialsprache. Mit Gibberlink können KIs unnötige Sprachsynthese und -erkennung überspringen und mithilfe von Piepsentönen wie R2D2 oder einem DFÜ-Modem kommunizieren. Was kann da schon schiefgehen?
Als Eric Burger machte…
Eric was making turkey burgers, and Ali was sitting on the couch, when all of a sudden, Eric began screaming. Ali smelled smoke, so she thought the food was burning, but it was his phone being stuck to the pan. His case was melted. Phone works fine.
Jahrzehntelang wurde durchdigitalisiert um den Sound von Musik immer klarer und sauberer zu machen. Dem Dubstep hat das damals gut getan und erst recht dem Psytrance. Wenn ich mir heute die damals gekauften Platten des Genres anhöre schaudert mich die Qualität, aber es wurde ja – digital ist besser – deutlich cleaner. Na und heute geben wir uns LoFi-Sounds, die organisch warm und gar nicht mehr so klar klingen sollen. Oder wir laden irgendwelche Files in ein Browser-Tool, dass als akustischer Schallplattensimulator fungiert: Patina.
Patina is your gateway to the unmistakable charm of vintage vinyl, a web-based vinyl record simulator designed to bring warmth, nostalgia, and character to your digital audio. Whether you’re a producer chasing that dusty, lo-fi aesthetic or a sound designer looking to recreate the subtle imperfections of an old record, Patina delivers an authentic analog experience without the need for expensive gear.
This free online vinyl plugin captures everything that makes vinyl so beloved— the soft crackles, the subtle distortions, the warping tones that give life to recordings. It’s more than just an effect; it’s a time machine for your sound, infusing tracks with the soul of a record spinning on a well-loved turntable. Every little detail has been meticulously crafted, from the unpredictable surface noise to the resonant hum of the stylus gliding over grooves.
(via CDM)
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