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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Youtube linear

Lineares Fernsehen ist ja eher so Vorgestern. Streaming bietet alles immer auf Bestellung und sofort. Skipping als Volkssport. Die Menschen haben ja alle keine Zeit mehr und Youtube hat vorgemacht, dass das alles so möglich ist. Bei Youtube Channels hat man den Spieß umgedreht und diverse Genres der Plattform in klassische TV-Kanäle „gesperrt“. Keine Pause, kein Skipping, aber immerhin 34 Kanäle. Youtube linear quasi. Hänge gerade im Food-Channel fest.


(via Book of Joe)

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Wie die Beatles „Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band“ aufnahmen

Der britische Video-Essayist Film Retrospective mit einer akribische Beschreibung der Aufnahmen des damals 1967 mit Spannung erwarteten Albums „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“. Musikgeschichte.

The Beatles 1966 World Tour was a living nightmare. They fled Manila fearing for their lives. Been met with an anti-Beatles backlash with public burnings of memorabilia inn the States and faced crazed fans at Candlestick Park. They were now done with touring. …Back in the UK, George is enraged. …Declares he’s leaving the band. Brian Epstein, their manager, frantically reassures him there will be no more touring on this condition he agrees to stay in The Beatles.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Generative Ambient mit alten Diktiergeräten

Der in Los Angeles ansässige Experimentalkomponist Alexey Seliverstov kombiniert mit alten Diktiergeräten diverse Samples von einem Klavier aus einem verlassenen japanischen Barockhotel auf der Insel Hachijo, DX7 Strings, einem Feld in Zambujeira do Mar in Portugal, künstlichen tropischen Vögeln, Nachtvögeln in Los Angeles und Geräuschen von einer Kreuzung vor seinem Fenster. Und schafft so das, was er Generative Ambient nennt. Mag ich.


(Direktlink, via The Kid Should See This)

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DJ Koze feat. Arnim Teutoburg-Weiss & The Düsseldorf Düsterboys – Wie schön du bist

DJ Koze, Arnim Teutoburg-Weiß (Frontmann der Beatsteaks) und die Düsseldorf Düsterboys mit einer berührenden Hommage an Holger Biege – einer, der legendären Architekten des ostdeutschen Souls. Sehr schön.

„Wie schön du bist“ ist nicht nur eine Reminiszenz an Holger Bieges Schaffen, sondern eine liebevolle Verbeugung vor seinem musikalischen Gesamtwerk. Es ist eine Hymne an die zeitlose Magie der Musik und die unvergängliche Kraft der Liebe, die uns alle verbindet.


(Direktlink)

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