Zum Inhalt springen

Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Ich habe es echt probiert

Viel Geduld hatte ich, habe alles mögliche versucht, dass es irgendwie so läuft, wie ich mir vorgestellte hatte, das es laufen sollte. Im Netz habe ich gesucht, mich durch Foren und schlaue Beiträge geklickt, immer in der Hoffnung, dass ich irgendwie damit zu recht kommen könnte. Ich dachte echt, es liegt an mir, ich hätte irgendetwas falsch gemacht, was ja passieren kann. “Ist alles immer nur eine Sache der Einstellung” hatte Inge mal zu mir gesagt. Ich habe ihm geglaubt. Echt. Ich befand mich als zu blöd dafür, und dachte, ich knacke das. Nachdem ich nun 1 Jahr lang probiert hatte, und heute im Endstadium gleich fünf mal den “blauen Bildschirm” geshen habe, habe ich mich ernsthaft gefragt, was zum Teufel ich eigentlich mit Windows auf meinem Macbook will. Wozu das ganze, habe ich mich gefragt? Dann habe ich es gelöscht. Machs gut, Parallels Desktop. Du stinkst!

Ein Kommentar

Barcode Beats

Keine Ahnung, wie genau das funktioniert, aber spannend ist das allemal irgendwie. Mit Barcode Beats werden Beatloops aus Barcodes generiert. Selbst wenn man mehrere hintereinander scannt, legen sich die zuletzt gescannten Codes in Form von Percussionloops über die schon laufenden. Oder so. Ob das live was taugen könnte, müsste man mal kurzerhand nach dem Wochenendeinkauf beim Discounter seiner Wahl testen. Auch ob es klanglich hörbare Unterschiede zwischen Marken und No Name-Produkten heraushören lassen, würde sich dabei klären lassen. So oder so: Dann könnte man die Supermärkte ja mal mit Live-Scan-Musi der Kassiererinnen Live-PA beschallen. Geekalarm!

It questions whether barcodes can contain musical qualities and be used as a media of sound and rhythm. It is intriguing to see everyday items, like milk, transform into sound. The user uses a standard barcode scanner to scan a barcode and hear what sounds are produced. Users have the opportunity to scan multiple items, and create a composition of sounds. The sounds of each barcode is unique and contains among many things the information of rhythmical qualities and the type of sound.


(Direktscansound, via)

Ein Kommentar

Pfnphotoblog

Das erste Blog, was ich überhaupt regelmäßig geklickt hatte, war Chromasia, das ein Photoblog. Bis heute finde ich, dass die sich generell unterrepräsentieren oder ihnen einfach zu wenig Beachtung geschenkt wird. Zumindest dann, wenn sie phänomenal sind wie wie das von pfnphoto. Jedes Bild ein Kunstwerk und ich bin mittlerweile froh, wenn denn endlich weider ein neues kommt. Das ist ganz großartige Fotografie.

(Bild: pfnphoto.com)

Entdeckt hatte ich das vor langem schonmal bei lens-flare.

Einen Kommentar hinterlassen

The Notwist – Where In This World (!Neu!)

Selten nur war ich so gespannt auf ein erwartetes Album, wie auf das nächste von The Notwist, gehört Neon Golden für mich zu den besten Platten, die je aus Deutschland kamen. Oft noch höre ich es und bin freudig erregt, wenn ich daran denke, dass es da nun was Neues geben soll. Das nun schon mal vorab veröffentlichte Video jedensfalls verspricht Großes. Ganz Großes.

(Direktworld, via)

Nico ist gespannt, ich bin völlig aus dem Häuschen.

10 Kommentare