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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Doku: Discovering Electronic Music (1983)

25 Jahre(!) alte Doku über elektronische Musik. Ich möchte wetten, dass niemand von den alten Herren damals auch nur ansatzweise ahnen konnte, wohin das mal führen würde. Zudem hat der Film ein ziemlich kuhle Optik. Nur der Backgroundsound nervt manchmal ein wenig.

The 1983 film “Discovering Electronic Music” is an introduction to the synthesizers and computers used to create electronic music. The film explains the basics of how sound is converted into electrical signals, the functions of oscillators, envelopes and filters, and the roles of samplers and sequencers.

(Direkt Elektronika)

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Ich habe die komische Angewohnheit, Songs, die mir ausserordentlich gut gefallen, so lange immer wieder zu hören, bis sie mir dann vorerst nicht mehr ganz so gut gefallen. Später dann sind sie dann aber das, was ich für mich “Klassiker” nenne. Ich weiß ja nicht, ob das “normal” ist, wie man so sagt, aber manch einer sagt öfters zu mir, “kannste jetzt mal was anderes machen, man kann doch nicht stundenlang immer nur ein und das selbe Lied hören! Das nervt doch irgendwann.” Nein, muss ich dann sagen, tut es nicht. Morgen vielleicht, oder so, aber jetzt gerade nicht. Ich kann kann gut stundenlang ein und den selben Song hören. Gerne sogar. Deshalb höre ich seit heute Mittag auch immer und immer wieder zwei Tracks der neuen EP von Marek Hemman, was natürlich auch etwas komisch aussehen kann, nur sind “Junoka” und “Rashomon” so außerordentlich gute Tracks, dass ich mich frage, wann ich zuletzt so gute Nummern gehört habe. Und seit heute sind es eben auch Klassiker. Morgen höre ich dann sicher wieder was anderes, oder übermorgen. Wer weiß das schon.

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Im TV debattieren sie über “Bildung”, wie sie es nennen – ich wäre schon froh, wenn die Kids Sportunterricht hätten.

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Die besten Fotos der Olympiade in Peking 2008, bisher

Auf totally crap gibt es dutzende Fotos, von denen jedes einzelne eigentlich einen eigenen Rant wert wäre, die so schön sind, das ich am liebsten jedes davon hier in meinem Schatzkästchen hätte. Da ich aber nicht so genau weiß, wo die Bilder herkommen, lasse ich das lieber bleiben, wegen und so. Die Fotografie ist ein Segen und was würde verloren gehen ohne sie. Traumhaft schön, wirklich.

The Best Photos Of The 2008 Olympics:
Part 1 | Part 2 | Part 3

(via This will melt in your mouth…)

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Das beste Essen in der ganzen Stadt gibt es hier. Der Weg von Berlin z.B. lohnt sich ganz sicher, bedarf allerdings auch immer einer Vorbestellung, was ich heute dummerweise vergessen hatte. Wenn man ganz, ganz viel Glück hat, so wie wir heute, trifft man auch keines der Gesichter, die Potsdam in den letzten Jahren zum Domizil der Gönner gemacht hat. Verdammt, ich habe wieder viel zu viel gegessen.

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Beatsteaks – Hey Du (offiziell)

Nachdem ich das gute Stück in den letzten Tagen immer wieder im guten, heimischen Hörfunk hören konnte, fragte ich mich, ob die da nun eine Single drauß machen würden. Die Frage beantwortet sich hiermit zwar nicht, aber immerhin gibt es nun endlich ein offizielles Video dazu. Grandios!

(Direkt Gerichtssaal, via Nerdcore)

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Fotos: Prora – KdF-Seebad der Zwanzigtausend

Zwei Flickr-Sets vom damals längsten Gebäude der Welt, dem Koloss von Prora, von dem heute nicht einmal mehr verblichene Eleganz übrig ist. Verlassen, marode, vor sich hin gammeld und auf einen Investor wartet, der es auch nicht zu einer Schönheit machen kann. Ein furchtbar unästhetischer Klotz direkt an der Ostsee, von dem ein Teil zu DDR-Zeiten dann als Hotel genutzt worden ist. Das Ferienlager, in das ich manchmal fuhr, steht in direkter Nachbarschaft, aber das ist eine andere Geschichte.

Flickr-Set von Björn Sahlberg

Flickr-Set von Maraid, was etwas umfangreicher ist.

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