xkcd’s What If? mal wieder mit den Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen. In diesem Fall auf jene, die sich der Idee widmet, was passieren würde, wenn wir all das Wasser unserer Ozeane auf den Mars bringen würden?
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Mark Rober hat einen Roboter gebaut, der Puzzles löst, und ihn gegen Tammy McLeod antreten lassen, einer der schnellsten menschlichen Puzzlelöserinnen der Welt. Der Design- und Bauprozess ist faszinierend. Insbesondere die Feinabstimmung, die es dem Roboter ermöglicht, jedes Teil an seinen Platz zu bringen. Der Roboter schafft das bis zu 200 mal schneller als ein Mensch. Jetzt nehmen die uns auch noch das Puzzlen weg!!11!!!
When we first tried to assemble the puzzle, almost none of the pieces fit together perfectly. This was before we had corrected the errors in the computer vision code as described earlier.
However even after we improved the computer vision code, some small errors remained. Many pieces would fit together perfectly, and then you would see one that was ever so slightly out of place, and that could ruin the alignment for the rest of the puzzle if left unresolved.
To solve this, we took inspiration from humans. If you try to place a puzzle piece with your hands, you’ll find that often you need to wiggle the piece around to get it to snap into place. So we programmed the robot to do the same thing.
(Direktlink, via Kottke)
Eine animierte Zeitleiste von Data Is Beautiful zeigt die Trends, auf welche Weise Paare sich von 1930 bis 2024 zum ersten Mal trafen und kennen gelernt haben. Basierend auf einer landesweit repräsentativen Umfrage unter amerikanischen Erwachsenen. Das Internet als größter Verkuppler aller Zeiten und offenbar deutlich mehr als nur Tinder und Co.
The historical methods of meeting through family, church, neighborhood, and primary or secondary school have all been declining sharply since 1940. The rapid rise of couples meeting online corresponds with the introduction of the World Wide Web after 1995 and the adoption of smartphones after 2007.
The core of the data is based on a paper from Stanford University’s Social Science Data and Software Social Science Data Collection.
(Direktlink, via Maik)
Es vergeht kein Tag, an dem man Dinge kennen lernt, von deren Existenz man bisher keinerlei Ahnung hatte. Aus dieser Kategorie heute: Soundsysteme auf wackeligen Booten – und der Akt der Balance.
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Ich pflege ja einen Faible für so Drucksachen. Finde vieles daran faszinierend. Womöglich deshlab gefällt mir diese Miniatur-Druckpresse für Postkarten ganz besonders gut. Wer eine möchte; hier auf Kickstarter – innerhalb kürzester Zeit durchfinanziert.
(Direktlink, via Neatorama)
„Learn how to dance hip-hop from the 80’s!!!“
https://youtu.be/IS2KQ46Kf84?si=jkKumrUjYyqL5wAC
(Direktlink)
Immer schön achtgeben…
https://youtu.be/9cyiYsQF4TA?si=yqY2PEqn0sm_lrR3
(Direktlink)
Mit dem Keyboardsimulator kann man sich ganz einfach im Browser seine eigene Vintage-Tastatur gestallten. Da geht er dahin, der Tag.
(via Book of Joe)
Tramstertram ist ein kleines feines Browser-Game von Matt Stark, in dem man sich nach dem Vorbild von Amsterdam ein pittoreskes Städtchen zusammenklicken kann, durch das dann kleine Straßenbahnen fahren.
(via MeFi)
Die Welt von oben sehen. In diesem Fall Australien aus Zeitraffer-Sicht der ISS. Aufgenommen am 15. Juli 2024. So schön.
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