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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Japans kleinstes Hotelzimmer

Ein Doppelzimmer im Hotel Accela im Tokioter Stadtteil Minamisenju kostet nur ca. 36 US-Dollar pro Nacht. Es verfügt über Klimaanlage, kostenloses WLAN, ein großes öffentliches Bad, Waschmaschinen, Duschen, Verkaufsautomaten, einen kostenlosen Mineralwasserspender und kostenlosen Kaffee zum Frühstück. Es ist halt einfach nur sehr klein, bietet mit etwas Glück aber ganz fantastische Ausblicke über die Stadt.

Ein Reporter von SoraNews24 übernachtete bei einem Freund und fand das Zimmer etwas zu gemütlich. Hier Fotos aus dem Hotel.

„It’s certainly one of the smallest hotel rooms you’ll find in Tokyo, especially when you book a stay for two. What it lacks in space it makes up for in views, though, making it a very reasonable deal for lovers…and those wanting to test the bounds of their friendship.“


(via BoingBoing)

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Für 80.000 Pfund eine unbewohnte schottische Insel kaufen

Wer das perfekte Anwesen für eine etwaige Zombie-Apokalypse sucht, könnte mit der kleinen schottischen Insel Copinsay ganz glücklich werden. Die letzten Bewohner haben Copinsay bereits 1985 verlassen, heute befinden sich dort nur noch einige heruntergekommene Häuser und ein Leuchtturm, der 1915 erbaut wurde. Heute ist Copinsay Vogelschutzgebiet.

Der Leuchtturm ist noch funktionstüchtig, wird aber auch nicht mitverkauft. Er wird aus Edinburgh ferngesteuert. Durch die Fernsteuerung aus der Ferne müssen sich zukünftige Besitzer:innen nicht darum kümmern und können sich ganz auf die umliegenden Gebäude fokussieren. Die sind nämlich im Kauf inbegriffen und renovierungsbedürftig. Mit Glück kann man die einsame Insel für 80.000 Pfund erwerben. Die habe ich gerade leider nicht.


(via Messy Nessy)

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Dumpster Archeology

Vermeintlicher Müll ist nicht für jeden gleich Müll. Lew Blink schaut manchmal genauer hin.

Self-proclaimed „Dumpster Archeologist“ Lew Blink embarks on thrilling expeditions through dimly lit alleys where every item holds a story waiting to be brought to life. Through his eyes, the trash-strewn landscapes transform into an endless playground of mysteries waiting to be unraveled, inviting us to ponder the value of privacy and the impact of excessive waste while marveling at the wondrous stories within the refuge left in the alleyways.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Schiff der deutschen Marine spielt „Imperial March“ auf der Themse

Warum dem so war, weiß wohl nur der Kommandant der Korvette „Braunschweig“.

War das Absicht? Sollte damit etwas gesagt werden? Nein, erklärte nun ein Sprecher der deutschen Marine. »Die Musik wurde beim Einlaufen in London gespielt«, bestätigte der Marinesprecher der Nachrichtenagentur dpa. »Die Auswahl obliegt dem Kommandanten und hatte keine tiefere Bewandtnis.«

Die Briten haben es wohl mit Humor genommen.

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