Spielzeugwerbung in den späten 1960ern war irgendwie auch anders wild. Ich weiß nicht, ob ich meinen Kindern wegen dieses Spots eine Strange Change Machine gekauft hätte.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ich weiß nicht, ob die wer braucht, wollte aber Bescheid gesagt haben, dass es sie gibt: eine Jamiroquai Virtual Insanity Actionfigur aus Japan. Vorbestellt kann sie hier werden. Kosten: knapp 100 Euro.
Einen Kommentar hinterlassenIch habe mir über die Jahre angewöhnt, dass wenn ich in der Welt unterwegs bin, immer auf Wikipedia über die Orte zu lesen, in denen ich mich dann aufhalte. Man will ja wissen, mit wem man es zu tun hat. Klar. Da passt mir NearbyWiki sehr gut rein. Das nämlich ruft standortrelevante Wikipedia-Einträge ab, platziert sie auf einer Karte und zeigt interessante Fakten über die jeweilige Nachbarschaft, wie nahegelegene Sehenswürdigkeiten, Gebäude, bedeutende historische Ereignisse und so.
(via Book of Joe)
Und mit Regen oben drauf. Für einen dieser gemütlichen Herbstnachmittage im Frühling. Oder so.
(Direktlink, via Zwentner)
Als ich neulich auf dem Rad saß und in einem Mix aus dem Kater Blau so klassische Dub Chords hörte, dachte ich daran, wie viel Dub Techno ich einst gehört und wie hart ich diesen auch gefeiert habe. Irgendwann über die Jahre ist sich das dann ausgegangen und ich habe andere Vorlieben entwickelt. Gestern hat Jeff dann diesen Mix hochgeladen, der sich über drei Stunden lang einzig und alleine dem Dub Techno widmet. Natürlich ist da nichts Neues bei, aber es ist ein wenig wie Musikgeschichte, die fast alle mitbringt, die in dem Genre Rang und Namen haben/hatten. Da kann man schon mal beide Ohren riskieren. Mindestens.
Tracklist:
The Beginning Of The Voyage (Heart Chakra)
Monolake – Amazon (1999) / Interstate / Monolake / Imbalance Computer Music
Konrad Black – White Cigarettes (2002) / Two Hundred And Forty Volts Volume 2 / Swayzak recordings
Burger/Ink – Elvism (1996) / [Las Vegas] / Matador / Kompakt klassiks
Round Four featuring Tikiman – Found A Way (1998) / Find A Way EP / Main street records
Maurizio – M06a (1996) / M-6 / Maurizio
Monolake- Ionized (2001) / Cinemascope / Monolake / Imbalance Computer Music
Monolake & Makam – Mass transit railway (1998) / Hong Kong / Chain reaction
Various Artists – No.8 (1997) / 8 8.5 9 EP / Fat Cat records
Swayzak – Form Is Emptyness (2001) / Shape Memory Effect / Force tracks
Swayzak vs Theorem – Break In At Apartment 205 (1999) / Break In At Apartment 205 EP / M_nus
Swayzak – Slave to the Hard Drive (2001) / Shape Memory Effect / Force tracks
The Kooky Scientist – Nite Glide (1997) / Unpopular Science / Plus 8
Convextion – Miranda (Original ’96 Mix) / Convextion EP / Matrix
Quadrant – Hyperprism (1993) / Quadrant E.P. / R & S Recordings
David Alvarado Blue (Dub) (2001) / Blue EP
G-Man – Quo Vadis (1999) / i220
Ratio – Early Blow (1998) / Preview EP / Central
Basic Channel – Radiance long (1994) / Basic channel
B.C. – Weird Vibrations ( 1994 ) / Stronghold Techno EP / i.t.p. recordings
Basic Channel – Phylyps Trak (1994) / Basic channel
Vainqueur – Lyot (Maurizio Mix) (1992) / Maurizio
INFINITI-game one (1994) / Metroplex
Mateo Murphy – Inside out (2002) / Epsilonlab
Fluxion – Vibrant Forms 2 (1999) / Bipolar Defect / Chain Reaction
Parallel 9 – Quadrus (1996) / Q EP / Prime
Sanasol – Matrix Noise (1997) / Thule records
Thor – Aliens Don’t Boogie (1999) / Æ Recordings
Merv – Dust (1998) / Happiness on a string EP / Dancecop
Ricardo Villalobos – Frank Mueller Melodram / Perlon
Ricardo Villalobos – Heike (Villalobos Mood Mix) (1998) / Heike EP / Lo-fi stereo
In Aeternam Vale – Ultrabase (1993) / Machine À Laver / Ultrabase EP / Minimal Wave
Da hat man mal ein paar Tage Urlaub und gurkt mal nicht ständig im Netz rum, veröffentlicht Burial mal eben aus dem Nichts eine neue EP auf XL Recording. „Dreamfear / Boy Sent From Above“ heißt die und kann richtig was, wie ich finde.
https://youtu.be/9rsJAJ_ya-U?si=NRh6LPYoqSLXZQOo
(Direktlink)
https://www.youtube.com/watch?v=hM0rt5dH0fY
(Direktlink, via Tanith)
Ich war leider viel zu selten im Berliner Mensch Meier, aber die Male, die ich da war, mündeten immer in geilen Nächten. Im Januar hat das Meier seine Türen geschlossen und ich weiß, wie sehr kobpy den Laden geliebt hat. Er schickte mir letzte Woche ein Video, das zeigte, wie das letzte Licht im Meier aus- und die Tür zuging.
Am 19.01. hat er zusammen mit Heavy Mental dieses B2B-Set in der Räuberhöhle des Meiers gespielt. Eigentlich sollten es vier Stunden werden, aus denen dann fast 8 Stunden feinster Tresenmusik wurden. So eigen wie das Meier selber. Toll. Ich finde, man muss das in diesem Kontext einfach hart lieben. Da wäre ich ganz gerne dabei gewesen und hätte mir dazu gerne die Gläser voll machen lassen. So aber bleibt zumindest ein angemessen umfangreicher Soundtrack für den Tag.
Einen Kommentar hinterlassenZur allerallerallerletzten Veranstaltung in der so heiß geliebten RäubXhöhle des Mensch Meier zu Berlin hatte ich das große Vergnügen, nochmal, wie zu Beginn, mit dem hochverehrten Heavy Mental, all-night-long Kneipenmusik zu zelebrieren! Es war uns ein formidables Fest. Aus geplanten vier Stunden wurden dann irgendwie fast acht =)
Glück im Unglück für diesen Fahrradfahrer, der einem abbiegenden Auto ausweichen musste und dadurch in einer Wand voller Luftballons fuhr. Schmerzhaft dürfte das dennoch gewesen sein.
(Direktlink, via Neatorama)