Dass KI auch an Musik nicht vorgehen wird, dürfte allen klar sein, wobei Vorläufer davon gerade im Bereich der elektronischen Musikproduktion eh schon seit Jahren eingesetzt werden. Ich habe mich bisher damit, wo KI-generierte Musik gerade steht, noch nicht auseinandergesetzt, finde die hier gezeigten Demos, die mit Stable Audio entstanden sind, zumindest interessant. Und was da bei dem Prompt „Disco, Driving Drum Machine, Synthesizer, Bass, Piano, Guitars, Instrumental, Clubby, Euphoric, Chicago, New York, 115 BPM“ ausgegeben wird, gar nicht mal so übel. Auch Soundscapes aller Art lassen sich so generieren und da ist mitunter echt noch Luft nach oben, aber das ist sicher nur eine Sache der Zeit.
(via BoingBoing)
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Wie es manchmal so ist, ist es in den letzten Monaten irgendwie total an mir vorbeigegangen, dass Reinaldo Marcus Green eine Filmbiografie über Bob Marley gemacht hat und es geht gar nicht, dass ich diesen Film nicht sehen werde, auch wenn manche Kritiken eher so meh sind. Marleys Album „Legend“ ist für mich wahrscheinlich die wichtigste Platte, die dieser Planet je hervorgebracht hat, und glaube, keine andere habe ich so häufig wie diese am Stück gehört. Immer und immer wieder. Und dann nochmal. Jedenfalls habe ich Morgen ein Kinodate. One Love.
Einen Kommentar hinterlassenKatharina Wallén entdeckte draußen, dass ihr eine Hummel folgte. Als sie anhielt, kletterte die Hummel auf ihren Fuß und verwechselte wahrscheinlich die Perlen an ihren Schuhen mit Blumen. Wallén bemerkte, dass der Hummel, die imho „Brummel“ heißen sollte, nur einen Flügel hatte und adaptierte sie kurzer Hand. Es ist nicht alles schlecht.
https://www.youtube.com/watch?v=KIMFLiXTa8M
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich wusste bis eben nicht, dass Atari in den 1970ern mit dem Atari Video Music eine Hardware verkauft hat, mit der sich Audio-Signale visualisieren ließen. fonjohn zeigt das mit diesem C240 zu einem NIN Song. Man lernt eben nie aus.
Einen Kommentar hinterlassenThe Atari Video Music (Model C240) is the earliest commercial electronic music visualizer released. It was manufactured by Atari, Inc., and released in 1977 for $169.95. The system creates an animated visual display that responds to musical input from a Hi-Fi stereo system for the visual entertainment of consumers.
Old‘ aVista ist eine kleine Zeitreise in die späten 1990er Jahre, die uns im Netz suchen lässt, wie man im Netz damals suchte – und manches auch fand.
Old’aVista is a search engine focused on personal websites that used to be hosted on services like Geocities, Angelfire, AOL, Xoom and so on. In no way it should compete with any of the famous search engines as it’s focused on finding historic personal websites. You can find more details on why I created this website in the Why page.
(via Book of Joe)
Normalerweise sieht man eine Eisenbahnkarte ja eher aus einer lokalen Perspektive, denn sie soll zeigen, wie man von fix Punkt A nach Punkt B kommt. Als Lernexperiment kartierte Zhaoxu Sui die wichtigsten Eisenbahnstrecken weltweit. Diese ist nicht vollständig und zeigt nur die „wichtigsten“ Verbindungen, wobei die allerwichtigste ja immer die ist, die man selber gerade benötigt. Immerhin aber kann man so sehen, wie man von Europa nach China kommt, was ich tatsächlich gerne mal mit der Bahn fahren wollen würde.
1.This map only shows major passenger rails in the World. However, in US, Australia, and some other parts, the map could be more detailed as trains would be depicted.
2.This is the beta version, which means a lot of errors and mistakes could be on the map, please give me corrections and suggestions so that I can improve.
(via Messy Nessy)
Der Mechaniker Kevin Nicks aus Oxfordshire hält den Weltrekord für den schnellsten Schuppen der Welt, für den er 2015 einen Stahlrahmen und eine Holzkarosserie auf einen kaputten Volkswagen Passat montierte. Seitdem hat er seinen eigenen Rekord zweimal gebrochen und zuletzt im Jahr 2018 114,7 Meilen pro Stunde erreicht. Schneller Schuppen halt.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Bandsalat mal ganz anders und gar nicht mal so ungewollt. Das H|H Slider Echo wurde in England von HH Electronics hergestellt. Es wurde nicht in großen Stückzahlen hergestellt, weshalb es schwierig ist, eines in einem einwandfrei funktionierenden Zustand zu finden.
Unlike the Roland Space Echo, which uses a similar arrangement for the tape tray, the Slider Echo’s capstan pushes, rather than pulls, the tape. This can make it more problematic which is not helped by the lack of replacement pinch rollers.
That said, when you get a good one, they are without equal. A Slider Echo was used extensively by Jah Shaka, though the most notable recording to feature one is Bela Lugosi’s Dead by Bauhaus.
https://youtu.be/vmgeWR_WeL8?si=Pr4EaxlatwKzv20L
(Direktlink)