In Australien gibt es aktuell ein Restaurant, das Burger ala Pablo Escobar verkauft. Mit Buns, Patties, Salat und Soße, wie man es von einem Burger auch erwartet. Der Clou dort: die basteln auf das obere Bunteil eine imaginäre Line Koks – und alle rasten aus. Vielleicht auch, weil die Burger durch gefakete 100-Dollar-Scheine zusammengehalten werden, die das Konterfei von Pablo Escobar tragen und weil der Name „Pablo’s Escoburgers“ nicht ganz so mehrheitstauglich sein könnte.
Viel Lärm um nichts also. Aber bei derartig vermeintlich kreativer PR kann man auch schon mal mit an der Glocke läuten. Ich würde einen bestellen.
A pop-up burger restaurant in Australia has issued a response after many on social media took offense to its jokey name and hamburger offerings.
Pablo’s Escoburgers, named after infamous Colombian drug lord Pablo Escobar, received backlash over its cheeky name and “patron burger” — which features a line of white powder, garlic flour, on top of the bun with a rolled up, fake $100 note stuck on top.
“People are lining up for a taste,” a caption read, nodding to Escobar’s sordid history of running cocaine in the 1980s.
(via René)