Ich mag das, was der aus Spanien kommende Pablo Bolivar so macht, schon seit Jahren sehr gerne. Immer etwas träger Deep House mit ausgeprägtem Hang zum Dubtechno. Als Produzent immer hörens-, wenn nicht gar gleich kaufenswert. Als DJ aber hatte ich ihn nie auf dem Schirm. Das ändert sich gerade, denn er hat die aktuelle Podcast-Ausgabe für Deep House Moscow gemixt – und die hat mal eben 5,5 Stunden Laufzeit. Wenn das nur halb so gut ist, wie seine eigenen Sachen, kann man hiermit nichts falsch machen.