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Obama begnadigt Whistleblowerin Chelsea Manning

Dass Obama geht und Guantanamo immer noch nicht geschlossen ist, kostet mich in ein paar Tagen eine Kiste Vodka. Ich hatte vor sieben Jahren darauf gewettet, dass Obama den Laden auf der Kubanischen Insel dicht machen würde. Was er nicht tat.

Aber immerhin noch das, bevor er gehen wird.

„Noch-US-Präsident Barack Obama hat die Haftstrafe der früheren WikiLeaks-Informantin Chelsea Manning massiv verkürzt. Wie Medien unter Berufung auf das Weiße Haus berichten, darf die ehemalige Soldatin im IT-Bereich des US-Militärs das Gefängnis nun bereits am 17. Mai 2017 verlassen.“

5 Kommentare

  1. Enc18. Januar 2017 at 00:47

    Ich habe gewettet, dass sich unter Obama nichts ändern wird und habe eine Kiste (allerdings nur Bier) gewonnen. Wolf im Schafspelz.

  2. Hagzor18. Januar 2017 at 06:35

    Sah aus als wär er ein Guter. Aber dann war er doch der schlimmste, den es je gab. Bin gespannt, wie Trump das noch unterbieten will.

  3. Rocksteady19. Januar 2017 at 12:12

    Der Schlimmste den es je gab? Schlimmer als Skeletor?

  4. Martin Däniken20. Januar 2017 at 00:34

    Schlimmer als wie Dr Evil und Minime…
    Mal ernsthaft,würde mich nicht wundern wenn sie Manning nach seiner Entlassung für irgenswas wieder einbuchten würden.
    Wg Vorführen der Regierung/da fällt denen schon was ein;-)

  5. Martin Däniken20. Januar 2017 at 12:50

    Wobei ich das Militär selbst für robust genug halte,die Freilassung hinzunehmen.
    Aber es gibt Politiker,die sich in ihrer Ehre getroffen fühlen und meinen ein Sprachrohr für ähnlich fühlende US-Bürger zusein…
    zumal es einen in die Schlagzeilen und ins Gespräch für höhre Weihen bringen kann!

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