Wenn ich das gerade richtig blicke, ist Alison Turner eine doch durchaus renommierte Fotografin, die im laufe der Jahre so einiges für sich verzeichnen konnte. Sie stellt aus, der National Geographic hat zu Recht über ihre Arbeiten geschrieben.
Nebenbei und wohl auch der Fotografie geschuldet reist sie häufig. Darüber bloggt sie. Sie mag offenbar den Charme eines Kleinbusses beim Reisen. So wie ich. Und so fotografiert sie während ihrer Reisen vieles von dem, was ihr vor die Linse kommt und schiebt diese Fotos auf Instagram.
Neulich war sie für drei Wochen in Neuseeland unterwegs. Kurz nach der Ankunft wurden ihr neben ihrer Kameraausrüstung und auch noch die Klamotten geklaut. Alles, was ihr zum Fotografieren blieb, war ihr Telefon und die Aussicht aus dem Fenster ihres Kleinbusses. Und so versuchte sie mit dem, was ihr blieb, durch ihre Fotos die Betrachtenden an ihrer Reise im Bus teilhaben, Teil dieser werden, zu lassen: “Vanscapes“. Ich mag so was ja sehr gerne. Es ist toll.
Ein beeindruckendes Beispiel dafür, dass es für eine schöne Bilderserie nicht wirklich eine tippi-toppi-Kameraausrüstung braucht.