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Musizieren wie damals: Atari ST + Cubase 2 + Akai Sampler = Jungle Track

So sah es aus, wenn ich damals vor gut 20 Jahren in unseres kleines, aber feines Studio ging. Klar, der Monitor war deutlich kleiner und ich machte anderen Sound, aber technisch exakt so, wie Pete Cannon das hier am Beispiel eines ganz klassischen Jungle-Tracks vormacht. Hach, die liebe Nostalgie. Geiler Tune dann am Ende auch heute noch.


(Direktlink, via MeFi)

2 Kommentare

  1. daMax22. Februar 2022 at 11:02

    Huch? Was ist denn das für eine Atari ST Variante? Schwarz-weiß? Schick. Ich kannte den nur grau in grau.

  2. Werner Nieke22. Februar 2022 at 12:22

    So fing ich auch an, allerdings ist das für mich schon über 30 Jahre her… ATARI-ST, noch sage und schreibe 1.600,- DM für ein 30MB–Festplattenlaufwerk, angeschlossen per SCSI, bezahlt, Speicher auf Maximalwert aufgerüstet (ich glaube, das war damals ein Megabyte, daher auch die Bezeichnung 1024 für 1024 Bytes), die Notzen aus der Uni immer brav in die geile Textverarbeitung „Signum+“ übertragen und auf dem Nadeldrucker mit Transportlaufwerk–Singsang minutenlang auf Lochrandpapier ausgedruckt… Modems kamen dann erst später, BTX, Mailboxen, von Internet erstmal noch keine Spur.

    Wahnsinn. Und jetzt? Videotelefonie in Echtzeit mit Geräten im Hosentaschenformat. Technologisch habe ich ein spannendes Jahhundert an Lebenszeit erwischt, da fehlt sich nix.

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