Man kann einen Mix natürlich auch einfach mal “…” nennen. Man spricht generell eh zu viel über Musik. Schreibt auch. Alleine bei dem viel Reden und Schreiben vergisst man oft das Zuhören.
Till nimmt sich hier allerhand Soul, ein paar Funk- und wenige HipHop-Platten gar, und punktet die so zusammen. Ich habe den Mix heute fünfmal am Stück gehört. Nichts Superlatives, dachte ich erst. Jetzt aber fällt mir auf, dass ein Mix, der dich quasi einen ganzen Tag begleitet hat, gar keine Superlativen braucht, weil genau das ihn schon zu einer Superlative macht – und sei es nur für einen Tag.
Also bei mir rotiert ja unter anderem auch immer noch der von Dir ehemals vorgestellte Deeper Vibes Podcast (https://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/?p=17148) von ihm weiterhin… ;)