Matthias Meyer kennt ihr ja, solltet ihr kennen, müsstet ihr kennen. Eigentlich. Liebe Detail und so. Hat dieses Mixtape für Noir gemacht, (deren Seite so evil ist, dass ich den Mix dort nicht mal finden kann).
Ich habe den Mix seit gestern offen und gut 15-20 mal gehört. Weil er zum Tanzen einlädt. Zum Träumen auch. Hier kommt alles zusammen, was der geneigte Four-on-the-floor-Liebhaber lieb haben könnte. House, Deephouse, Detroit, Chicago und selbst Acid-Anleihen gehen dabei einher. Ein Mix für den Dance, der über dem selbigen einen Fallschirm spannt, um sich darin behütet zu fühlen und tänzerisch zu wüten. Verstanden auch. Leute, es wird Sommer. Die Festivals winken. Matthias Meyer wäre einer von denen, die ich dort so gerne hören wollen würde. Auch wegen diesem Killer-Track, der auf Cécille kam und hier bei 31:30 reinkommt. Das ist Tanzen in der Sonne mit Liebe im Rücken.
Tracklist:
Efdemin – Nighttrain (Efdemin Dub) [Dial]
Dan Andrei – Da
Kate Simko – Mind On You (Daze Maxim Remix) [Hello?Repeat]
N/A – Rootz 8-B [Rootz – 8]
Oliver $ – Doin Ya Thing [Play It Down]
Tyree – Nuthin Wrong [Mojuba]
Knopf, Seferyn – Blank Tape (Yakine Remix)
Matthias Meyer – More Or Less (Dub Version) [Cecille]
Chris Carrier – Untitled [Soweso]
Hans Thalau – 1.1 [Thai Communications]
Quentin Harris – Let’s Be Young (Julien Jabre Remix]
Genius Of Time – Houston We Have A Problem [Royal Oak]
Move D Feat. Juju – Your Personal Healer [Uzuri]
Woah, der Orgelsound in dem Cécille Track, würde ich fast wetten, kommt von einem NordLead. Klingt jedenfalls so bei mir.