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Mit der Hand durch geschmolzenes Metall

Ein Hüttenmitarbeiter in Armenien, der seine Hand mehrfach durch geschmolzenes Metall schlägt. Sollte das kein Fake sein, gibt es vermutlich eine ganz plausible Erklärung dafür.


(Direktlink, via Likecool)

10 Kommentare

  1. TabTwo28. Januar 2018 at 14:25

    Ist wie beim Laufen über glühende Kohlen.

    Feuchtigkeit in der Haut verdampft durch die hohe Hitze und diese Dampfschicht verhindert dass die Kohle/Metall direkt die Haut berührt.

  2. Helge28. Januar 2018 at 14:34

    jo , jetzt ist die hand wieder trocken…

    doch ne dicke hornhaut hat er trotzdem :D

  3. Andre28. Januar 2018 at 18:24

    Zum Googlen: das dürfte der Leidenfrost-Effekt sein (Dampfschicht isoliert), der sich zuhause mit heißer Herdplatre und Tropfen Wasser beobachten lässt. Wenn man grad keine glühenden Kohlen rumliegen hat.

  4. gast28. Januar 2018 at 21:26

    Nennt sich Leidenfrost Effekt.

  5. Koal29. Januar 2018 at 04:10

    Kann man machen, muss man aber nicht.

  6. Karl29. Januar 2018 at 09:03

    Ist das jetzt eigentlich der Leinen-Rost effekt oder wie? Kann mir das hier nochmal jemand erklären? Danke.

  7. Horst29. Januar 2018 at 09:50

    Hat eigentlich schon einer den Leidenfrost-Effekt erwähnt???

  8. Dr. Freud29. Januar 2018 at 10:29

    Kurz dachte ich es könnte an diesem Delmenhorst-Effekt liegen.
    Aber vielleicht kann das mal jemand erklären, der sich besser mit Psychologie auskennt.

  9. mipap29. Januar 2018 at 15:11

    Worum gehts? Ich hab nicht zugehört? ^^

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