Kurioses aus dem Gerichtssaal: Ein 58-jähriger Mann hat in einem Münchener Supermarkt vier Mal versucht, Kalbsleber als Obst zu kaufen. Dafür packte er Kalbsleber in diese Obsttüten aus Plastik und wollte die dann an der Selbstbedienungskasse als Produkt abrechnen, das billiger als Kalbsleber ist. Dafür wurde der Mann vom Amtsgericht München zu einer Geldstrafe in Höhe von 208.000 Euro verurteilt.
Nun hat ihn das Amtsgericht München zu einer Geldstrafe von 208.000 Euro verurteilt, wie das Gericht mitteilte – 260 Tagessätze von je 800 Euro. Dabei wurden monatliche Einkünfte des Mannes von mindestens 24.000 Euro zugrunde gelegt.
(via SpOn)
Teure Kalbsleber. Ein Motiv konnte der Mann nicht nennen. Bei dem monatlichen Einkommen, hätte er die sicher auch schlicht kaufen können.
verdient!
Das sind die Richtigen. Einkommen von 24k€ monatlich. Im Supermarkt Kalbsleber für 2-3€ mitgehen lassen.
Und Vergewaltiger bekommen 12 Monate auf Bewährung….
Uuuund der erste Whataboutism-Volltrottel erscheint.
Satte Strafe. Richtig ungewöhnlich für deutsche Gerichte oder?