Stefan wohnt in Neukölln. Als ein Mitbewohner aus der gemeinsamen WG auszog, nutze Stefan just den freigewordenen Raum, um sich dort ein Bällebad einzurichten. Vice hat ein Interview mit ihm.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Ich möchte seinen Schlusssatz aus dem Video betonen:
„Ich bin ein ausgeglichener, glücklicher, besserer Mensch, seitdem ich ein Bällebad zu Hause rumstehen habe.“
Ein Bällebad ist aber weder gemütlich noch sonst irgendwas. Eine klassische Badewanne toppt das um längen.
ignorantes a-loch. und dann auch noch so blöd-naiv in den medien vermarktet. berlin geht vor die hunde.
gibt ja genug zimmer in der stadt.
Was für eine bekloppte Idee! Scheiß Yuppie soll zurück nach Bochum ziehen und seine Kackbälle mitnehmen. 2000 Tacken für so einen Mist ausgeben? Jesus!
They see me playin…they hatin…
Ob die Bälle biologisch abbaubar sind?
Hab das *kopfschüttel* vergessen!
Solange solche Menschen so ein Scheiß kaufen wird das auch hergestellt…