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Literal Video: Miami Yacine pfrie­melt für „Kokaina“ mit dem Messer in der Mehlpackung

Ich habe die Literal Videos von Luksan Wunder und Manfred Groove bisher immer gemieden. Meistens, weil mir die originalen Songs davon schon ziemlich auf den Sack gegangen sind. Da fehlte dann der letzte Motivationsmillimeter zum Klick. Hier ist es so, dass ich im letzten halben Jahr rein dienstlich kein anderen Song so oft gehört habe wie Miami Yacines „Kokaina“. Die Pubertierenden lieben diese Nummer. Die, die ihre Pubertät noch vor sich haben, ebenso. Und so kann ich hin und wieder 12-Jährigen dabei zusehen, wie sie „Kokaina“ intonieren. Das ist der Sound, den eure Kinder hören. Beat geht klar, klar. Das muss ja heute so. Aber dieser Text. Meine Fresse!

Jetzt habe ich halt doch mal geklickt und das, was Luksan Wunder und Manfred Groove aus „Kokaina“ gemacht haben, ist verdammt großartig. Viel authentischer auch als das versucht prollige Original.


(Direktlink, via Blogrebellen)

4 Kommentare

  1. Kauz28. April 2017 at 10:51

    Freitag gerettet, danke! ?

  2. Dr. Azrael Tod28. April 2017 at 11:43

    So albern diese Drehorte – man sieht genau welches Image die rüber bringen sollen, aber für einen Dresdner, der da jeweils schonmal war, funktioniert das überhaupt garnicht.

  3. da]v[ax28. April 2017 at 16:51

    Hihi ja doch, die Videos sind schon lustig, GERADE, wenn man die Sngs im Original scheiße finde. Aber das hier finde ich persönlich noch besser:

    https://youtu.be/-5Y9wCUNkiw

    Bruahahaha

  4. L.28. April 2017 at 17:55

    oah so schrecklicher sound…das flangergesinge und diesen langweiligen beats dazu…aber ok, wenn das heißt ich bin alt, dann bin ich gerne alt.

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