Der ungarische Designstudent Zsanett Szirmay nimmt sich traditionelle Kreuzstischmuster und übersetzt sie mit Hilfe von Lochkarten zu Melodien. So also klingt Omas Tischdecke. Toll!
(Direktlink, via Laughing Squid)
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(Direktlink, via Laughing Squid)
…tischmuster…. Hihihihi!
Nur zur Verdeutlichung, da die meisten bei dem Wort „Student“ an eine männliche Person denken dürften:
Zsanett ist doch gewöhnlich eher ein weiblicher Vorname (im Deutschen entsprechend seiner französischen Herkunft meistens Jean[n]ette geschrieben) und tatsächlich kann man unter Soundweaving/EINFÜHRUNG lesen, dass „die Designerin Zsanett Zsirmay“ die Lochkarten selbst hergestellt habe, dass ihr aber auch Bálint Tárkány-Kovács, Komponist für Volksmusik, geholfen habe.
Ansonsten: Großartig! Auf dieser Technik aufbauend lassen sich bestimmt mehrere Konzeptalben daraus basteln. Alle alten bestickten Decken in Familie und Freundeskreis in Muster umwandeln und los geht’s.
(Ich finde das Projekt wirklich großartig.)