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Kiska, der „einsamste Orca der Welt“, ist gestorben

Ich hab am Rande immer mal wieder das Schicksal von Kiska verfolgt. Sie war das letzte Orca-Weibchen, das in Kanada in Gefangenschaft leben musste. Und das seit 1979. Sie galt als der „Einsamste Orca der Welt“, hat in Gefangenschaft fünf Kälber geboren, die alle verstorben sind. Kiska hat es ihnen nun gleichgetan und wurde vermutlich 47 Jahre alt. Das traurige Leben von Kiska war einer der Gründe, der dazu führte, dass Orca-Haltung in Kanada verboten wurde.


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3 Kommentare

  1. Jay12. März 2023 at 15:16

    Menschen sind so bescheuert.

    • Martin13. März 2023 at 11:09

      Du sagst es Jay. Jetzt hat Kiska es endlich hinter sich. Meine Bitte an alle: Besucht keine Delfin-, Seehunde- oder Orcashows. Das ist pure Tierquälerei.

      • Willy16. März 2023 at 02:37

        Ach ja, aufgefundene, verletzte Seehunde lässt man lieber sterbend liegen anstatt diese in eine Seehundstation zu bringen wo sie unter Umständen bis zu ihrem Tod bleiben und natürlich beschäftigt werden müssen? Für mich eine eher seltsame Vorstellung von Tierwohl… Vorsicht mit platten Pauschalisierungen(!)

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