Klassische Konditionierung am Beispiel eines kleinen Klaviers und etwas Futter für einen Waschbären. Und so klimpert der halt ein bisschen das, was man mit ganz viel Entgegenkommen Jazz nennen könnte.
(Direktlink, via BoingBoing)
Klassische Konditionierung am Beispiel eines kleinen Klaviers und etwas Futter für einen Waschbären. Und so klimpert der halt ein bisschen das, was man mit ganz viel Entgegenkommen Jazz nennen könnte.
Kleiner Klugscheißermoment: Das ist operantes Konditionieren, nicht klassisches Konditionieren.
Übertrieben vereinfacht ausgedruckt: Wenn Belohnung/Bestrafung eine Handlung Wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher macht ist es operantes Konditionieren.
Klassisches Konditionieren ist sowas wie der pawlowsche Hund: Dadurch das ein Reiz, der ursprünglich keine Reaktion ausgelöst hat (Glocke), zusammen mit einem Reiz dargeboten wird der eine Reaktion auslöst (Futter), kommt es dazu, dass der ursprünglich neutrale Reiz (Glocke) die gleiche Reaktion (Speichelfluss) auslöst, auch wenn der die ursprünglich die Reaktion auslösende Reiz (Futter) garnicht mehr dargeboten wird.
Gab es auch bei TBBT mit Sheldon, der Penny mit Schokolade konditioniert: