Dieser nicht mehr ganz so junge Japaner nimmt gefärbten Wachs, um Dinge daraus zu machen, die irgendwie zum japanischen Essen gehören. Vorne was mit Shrimps und Tempura und hintenraus einen Salatkopf, der zwar nicht essbar ist, aber verdammt danach aussieht.
This food artist in the town of Gujo, Japan demonstrates how to make tempura and other foods using layers of colored wax and other materials.
(Direktlink, via Colossal)
In fast jedem japanischem Restaurant werden die Angebote im Schaufenster oder Eingangsbereich in Wachs dargestellt. Die Japaner wollen halt vorher sehen, was sie essen und für Touris ist das eine unglaublich gute Alternative zur schlecht übersetzten Speisekarte.