Im Keller eines Gebäudes im Bremer Süden hat die Bremer Polizei eine Marihuana-Plantage hops genommen, auf der 6700 Cannabis-Pflanzen wuchsen. Auf einer Fläche von 1400 Quadratmetern haben drei Verdächtige die Pflanzen angebaut. Das ist die größte je in der Hansestadt gefundene Marihuana-Plantage. Die Beamten schätzten, dass sich aus den beschlagnahmten Pflanzen 170 Kilogramm Gras gewinnen lassen könnten.
Ermittler entdeckten im Bremer Süden eine Lagerhalle, in deren Kellergeschoß auf rund 1400 Quadratmetern ca. 6700 Marihuana-Pflanzen gezogen wurden. Bei der auf Grund eines richterlichen Beschlusses durchgeführten Durchsuchung fanden die Ermittler eine Plantage, die mit Aufenthalts-, Lager-, und Pflanzräumen einer industriellen, landwirtschaftlichen Produktionsstätte glich. Die vorgefundenen Gerätschaften wiesen einen geschätzten Gesamtwert von 100.000 Euro auf. Die für das Wachstum notwendige elektrische Energie bezogen die Täter aus einer illegal umgangenen Kraftstromquelle. Das Fachkommissariat geht bei den vorgefundenen Pflanzen von einem Ertragsgewicht von 170 Kilogramm aus. An den ersten umfangreichen Maßnahmen waren neben Staatsanwaltschaft und Zoll auch niedersächsische Polizeikräfte beteiligt.
(via SpOn)
Aus eigener Erfahrung stelle ich die Behauptung auf, dass in Bremen mehr Gras konsumiert wird, als in Berlin. Ein herber Schlag auch für die Konsumenten, denn das wird nicht ohne Einfluss auf Qualität und Preis bleiben.
Schiiete!
Oha, das gibt nen Engpass.
können wir ENDLICH aufhören, Pflanzen zu verbieten? Als hätten wir keine echten Probleme!
Was du mit deinem eigenen Körper machst, entscheidet immer noch der Staat!
Mein Bauch gehört mir – oder so ähnlich ;)
X-D
Kranker Staat… Keiner Eier um gegen Gangster und Mörder zu kämpfen da gehen die gegen Heilpflanzen
Meine Gedanken sind bei den (durch den Staat) Geschädigten