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Ilsa Gold spielen sich auf der 20. Mayday durch die Geschichte der Mayday

Als ich Ilsa Gold las, dachte ich an ihren Mayday Live-Auftritt 1994, lag aber so was von daneben. Die haben am Samstag in ihrem Set so ziemlich alles verbraten, was in 20 Jahren Mayday auf den dortigen Floors musikalisch herausgestochen haben dürfte. Ob das dann auch immer qualitativ hochwertig war, will ich mal dahin gestellt sein lassen, ein Kracher sind diese 45 Minuten dennoch. Man könnte sie auch als Reminiszenz an die Mayday betrachten. Oder als komplette Vollverarsche der selbigen. Ganz Ilsa Gold eben. Nach 10 Minuten wirds dann trubelig.


(Direktlink, Download, via @tanith)

12 Kommentare

  1. muck2. Mai 2011 at 14:17

    Einfach alles d´rin,
    was grinsen lässt!!!
    Wie geil! ([|)]

  2. Marco2. Mai 2011 at 17:25

    Die Mayday wurde mir im Radio ein bisschen zu agressiv beworben, sodass ich schon gleich gedacht habe „hm nee, nicht meine Veranstaltung“.

    Hätte ich gehen sollen?

  3. hannespr2. Mai 2011 at 22:18

    verdammt ich will die tracklist, auch wenn die 3 Seiten lang ist, das ist Musik Geschichte pur

  4. Ronny2. Mai 2011 at 22:21

    Die Hälfte würde ich zusammen kriegen.

  5. hannespr2. Mai 2011 at 22:29

    naja bei mir sind das wahrscheinlich er 10 – 20 Prozent (und selbst das hat schon zu erheblich Belustigung beigetragen) naja vllt wird die ja noch nach geliefert oder irgend ein Held mach sich die Arbeit

  6. Real Raver6. Mai 2011 at 09:27

    Ilsa Gold war als Live Act angekündigt. Was die Jungs da gebracht haben war nur peinlich. Einen billigen Techno- Medley von „CD“ laufen lassen und sich auf die Bühne setzen und Zeitung lesen. Sehr witzig. Und dafür auch noch Geld kassieren. Bleibt das nächste mal lieber zu Hause oder nehmt euch ein Beispiel an Ravers´s Nature. Die waren der Hammer!!!

  7. Ronny6. Mai 2011 at 09:42

    Sorry, aber wer für die Mayday Eintritt zahlt, zahlt dafür, verschaukelt zu werden. Und besser hätte man das nicht deutlich machen können. Und den ganzen Rotz-Techno, für den ja nun auch die Mayday steht, so zu verbinden, dass ich dem was abgewinnen kann ist vieles, aber garantiert nicht billig!

  8. Marcus E. Henry6. Mai 2011 at 11:29

    Real Raver :nehmt euch ein Beispiel an Ravers´s Nature. Die waren der Hammer!!!

    Ich will Dir ja keine Illusion rauben – aber Ravers Nature haben auch Playback gespielt , so wie sie es schon immer taten – sehr schön nachzulesen im Maydaybericht von Tanith
    http://www.tanith.org/?p=2360

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