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Höflichkeitsform im Spanischen

Eine der selbigen würde ich so keinem Spanier entgegnen.


(via reddit)

2 Kommentare

  1. Robert30. August 2017 at 17:01

    Naja… die spanische Sprache ist allgemein sehr viel „schmutziger“ als andere. Beispielsweise kommen die Wörter „coño“ (=vagina) oder „joder“ (=ficken) und auch „de puta madre“ (=von der Hurenmutter -> SEHR GUT!) recht häufig im täglichen Sprachgebrauch vor. Da sagt man einfach ganz normal: „¿Que coño te ha pasado?“ = Was zur Fotze ist dir passiert? ODER „No me jodas!“ = Fick mich nicht -> Verarsch mich nicht! … und dann könntet ihr ja auch noch mal googlen, worauf sich der Fussballspieler Messi (Argentinier) bezieht, wenn er irgendwem auf dem Platz etwas von der „Concha“ zuschreien tut!

    Und das „Usted/Ustedes“ benutzt man in der Regel nur noch gegenüber Omas/Opas aus Respektgründen. In der täglichen Umgangssprache findet es sogut wie fast gar keine Verwendung mehr. Und der obige Ausdruck bedeutet ungefähr nur so viel wie „Sie sind ein Arschloch“. Das ist noch harmlos… die Spanier haben da GANZ andere Sachen zum beleidigen auf Lager. „Me cago en … de tu … „

  2. noyse31. August 2017 at 08:10

    in meinem Praktikumsjahr damals konnte ich feststellen dass sich die Arbeiter mehr mit coño als mit dem Vornamen anredeten, wobei es hier Feinheiten in der Betonung zu beachten gab. Usted/ustedes wurde auch wenig gebraucht eher tú

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