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Geständniss

Wenn ich mit einer Dose im Netz unterwegs bin, bin ich das mit dem Internet Explorer und nicht mit Mozilla. Das liegt auch daran, das Mozilla so Sachen macht, wie neue Inhalte im Netz erst dann auch darzustellen, wenn man vorher den Browser vorher aktualisiert. Es sei denn es handelt sich um eine Seite die auch gut als Cookie-Schleuder durchgeht. Außerdem gibt es Trouble, wenn man über Links, die auf .swf basieren über eine externe http-Adresse Inhalte auf eine bestimmtes Ziel (“target”) lenken möchte. Das ist vielleicht nicht ganz so exestenziell, aber nervig. Außerdem werden die editierten Grundfarben des Scrollbalken von Mozilla nicht dargestellt. Das allerdings gehört mitunter zum Layout und sieht dann blöde aus, wenn es eben nicht zu sehen ist.
Der Explorer hingegen ist – wenn man Vergleich auf die Tierwelt anwenden will – ein regelrechtes Schwein. Er frisst einfach alles was man ihm in den Trog schmeisst! Auch dann wenn es mitunter nicht “astrein” geschrieben worden ist. Das interessiert den nicht die Bohne. Was eben auch benutzerfreundlich ist, – irgendwie.
Bevor sich jetzt welche die Lanzen abrechen, die auf XP mit Mozilla im Netz unterwegs sind; ich bin mit einem – sagen wir mal – mäßig gepflegtem Windows 2000 im Netz, wenn ich nicht zu Hause bin. Und da gibt es etliche Kuriositäten in der Browsertätigkeit mit Mozilla. Mit dem Explorer nicht. Deshalb nehm ich den auch weiter.

Aber ist ja eigentlich auch egal.

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