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Geheimmonitor zum Selberbauen

Geheimschrift kennt ein jeder. Mit Milch oder mit Zitrone auf Papier schreiben und dann unters Bügeleisen. Soweit so klar. Ich bin mir ziemlich sicher, irgendwo mal gelesen zu haben, dass Zar Nikolaus II während seiner Internierung nach der Februarrevolution 1917 seine Briefe so zu verschlüsseln wusste, weiß aber auch nicht genau, woher dieser Gedanke ausgerechnet jetzt gerade kommt. Ist ja auch egal, denn heute schreibt ja eh kaum noch einer Briefe.

Dafür aber, kann man seinen Monitor über einen Hardware-Hack quasi verschlüsseln. Für jene also, die auch auf dem Zweitmonitor im Büro nicht auf ihren [NSFW]-Content verzichten wollen. Geht sogar verhältnismäßig einfach. Man darf dann halt nur den Chef nicht an seine Brille lassen.

http://youtu.be/zL_HAmWQTgA
(Direktlink, via reddit)

5 Kommentare

  1. Vasilie30. Oktober 2013 at 12:55

    Ich finde es immer wieder cool wenn Leute ihr erworbenes Wissen für irgendwelche coolen Gadgets oder Hacks einsetzen.

  2. Chris30. Oktober 2013 at 13:48

    Mhhh… weiss jetzt nicht, was Cheffe mehr stresst, Ein zerlegter Monitor oder 20 min. auf FB :)

  3. Plor30. Oktober 2013 at 16:22

    Praktischer Nebeneffekt: Wenn man einen ganzen Arbeitstag lang auf nen scheinbar komplett weißen Monitor starrt, kann man sich zusätzlich auf einen sehr langen und entspannten Urlaub freuen…

  4. Bitter Jacob31. Oktober 2013 at 16:41

    Mein Senf: Ich schreib noch Briefe und wuerde mich tierisch ueber einen freuen. Also: Briefe sind nicht egal! PS: Die Dinger sind mittlerweile so geschaetzt wie Westpakete! Schreibt mal wieder n Brief and Omi, anstelle ner Mail!! Wenigstens die weiss es noch zu schaetzen….

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