Das sind ja diese Art von Erlebnissen, auf die ich gut und gerne verzichten kann: In Frankreich haben irgendwelche Freunde einem 64-Jährigem als Überraschung einen Mitflug in einem Militärjet geschenkt. Auf einem Flugplatz, den er eigentlich nicht mal hätte betreten dürfen. Dann ist er da in einen Jet gestiegen, war ob hin der Situation überfordert, drückte den Knopf zum Schleudern und flog wohl davon. Und überlebte den Bums. Ohne Helm. Es gab natürlich dennoch Untersuchungen, wie es dazu kommen konnte, und so genau ist gar nicht klar, wie es dazu kommen konnte. Mein Tipp: einfach nie in einen Militärjet einsteigen, wenn es denn nicht unbedingt sein muss. Klar. Auf die „Überraschung“ will ich gerne verzichten und würde auf die Idee nicht mal ansatzweise kommen. Echt nicht.
Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass sich der Zivilist wohl versehentlich aus dem Kampfflugzeug des Typs Rafale von Dassault schoss, weil ihn die Situation geistig und körperlich komplett überfordert hatte. „Der Fluggast hat nie sein Interesse an dieser Art von Flug bekundet, insbesondere nicht an der Rafale“, schreiben die Experten.
„Social distancing“?