Ich stelle gerade mit Erschrecken fest, dass ich nichts, so gar nichts von Fresh Poulp in meinem CC-Adventskalender hatte, was ich für schwer nachlässig empfinde, sind die doch eines der Netlabels, die mich im letzten Jahr am ehesten haben überzeugen können. Und: die machen in diesem Jahr gleich mal da weiter, wo sie im letzten aufgehört hatten. Auch wenn das Release-Date hier noch die 09 ausweist, Dubsounds at its best.
Hier die volle Bandbreite. Von dubby-ambienten Soundscapes bis hin zu brachialem Dubstep. Der Rest bewegt sich irgendwo dazwischen. Der erste Teil versohlt einem anständig den Arsch, der zweite streichelt dann den selbigen versöhnlich. Alles in einem wieder ein verdammt dickes Release auf Fresh Poulp: Various Artists – Octopus 3.
[…] Das Kraftfuttermischwerk “Von dubby-ambienten Soundscapes bis hin zu brachialem Dubstep. Der Rest bewegt sich irgendwo dazwischen. Der erste Teil versohlt einem anständig den Arsch, der zweite streichelt dann den selbigen versöhnlich. Alles in einem wieder ein verdammt dickes Release auf Fresh Poulp:” read the review […]