Steile Designstudie von Ferrari, bei der man auf den ersten Blick gar nicht so genau weiß, wo vorne und wo hinten ist. Wurde vom Karosseriebauunternehmen Pininfarina gestaltet und 1970 auf dem Genfer Auto-Salon öffentlich vorgestellt. Dieses Exemplar steht heute im Ferrari-Museum Maranello.
Der von Paolo Martin entworfene Modulo war der letzte einer Reihe von Studien. Das Fahrzeug hatte eine extrem flache Karosserie, bei der Motorraum und Fahrgastzelle optisch nicht getrennt waren. Konventionelle Türen fehlten ebenfalls. Stattdessen wurde das gesamte Dachteil nach vorne verschoben, um den Einstieg zu ermöglichen. Alle vier Räder sind teilverkleidet. Eine weitere Besonderheit weist die Motorhaube auf. Sie hat 24 Löcher, die den Blick auf den V-12-Mittelmotor mit 557 PS/410 kW freigeben. Eine Seltenheit ist das Leistungsgewicht von circa 2,2 kg je kW.
(Wikipedia)
Das Teil sieht dem „Lotus Esprit“ aus einem James Bond Film zum verwechseln ähnlich. Wer da wohl damals wer von wem abgeguckt oder abdesigned hat?
https://de.wikipedia.org/wiki/Lotus_Esprit#Der_Esprit_in_den_Medien_.28Auswahl.29
das Ding hat was von den Enterprise Space Shuttles. So vong Lack her.
Aber ob Kirks Spitzbauch hinters Steuer passen tät,da habe ich meine Zweifel…oder man das Gefährt origami-mässig um den Nutzer falten ;-)