Ich mag Menschen, die Dinge sammeln. Als Kind habe ich das ziemlich intensiv betrieben und dann immer in solche Keksdosen gepackt, in denen gefühlt alle Omas damals Nähzeug lagerten. Heute fehlt mir der Platz dafür und ein wenig auch die Zeit. Aber mein Blog ist dafür ja heute das, was mir früher die Keksdosen waren.
Dieser kurze Film hier portraitiert John Anderson, der seit 46 Jahren Dinge an Stränden sammelt und die dann ausstellt. Schöner Zeitvertreib, wie ich finde.
An intimate portrait of retired plumber John Anderson and his 46-year obsession with collecting manmade objects that wash up on the obscure beaches of the Pacific Northwest. Narrated entirely by John himself, this poetic and philosophical documentary short includes images, items, and stories from his one-of-a-kind Beachcombing Museum in Forks, Washington, culminating in a raw, firsthand look at what he calls “extreme beachcombing.”
https://youtu.be/rt6wn74gmEY?si=zwvDikaqN17QHDnZ
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