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Ernest Hemingways Cocktailrezept für schlechte Zeiten

Im Jahr 1937 schrieb Ernest Hemingway ein Cocktailrezept für schlechte Zeiten nieder. Die Mixtur nannte er Death in the Gulf Stream. Offenbar fühlte er sich während einer wirtschaftlichen Rezession in den USA und dem Unheil der Welt in dieser Zeit dazu bemüssigt. Man sollte den Drink allerdings erst ab 11:00 Uhr zu sich nehmen.

Take a tall thin water tumbler and fill it with finely cracked ice.

Lace this broken debris with 4 good purple splashes of Angostura, add the juice and crushed peel of 1 green lime, and fill glass almost full with Holland gin…

No sugar, no fancying. It’s strong, it’s bitter—but so is English ale strong and bitter, in many cases.

We don’t add sugar to ale, and we don’t need sugar in a “Death in the Gulf Stream”—or at least not more than 1 tsp. Its tartness and its bitterness are its chief charm.

(via Kottke)

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