Manchmal ist es schon ein bisschen merkwürdig mit den sogenanten Internetanbietern. Erst bekommen sie 2 Rechnungen auf einmal bezahlt und wollen diese dann verrechnen und dann meinen sie doch nicht mal eine davon bekommen zu haben… Naja, nun geht es ja wieder. Allerdings hat es doch auch so seine Vorteile, nicht täglich online zu sein. Erstmal der E-Mail Client, den man öffnet nach 4 Tagen und feststellt, dass ein Track mehr Aufmerksamkeit bekommen kann, als alles was man in den letzten Jahren zusammengebastelt hat. Mittlerweile nämlich führt „Am Wolkenberg“ konkurrenzlos unsere Download-Stats an. Und das trotzdem Umstand, dass der Track nicht zum offenen Download bereitsteht, sondern nur über den Umweg einer Mail zu bekommen ist. In diesem Kontext gebührt demjenigen, der dafür Sorge trägt, dass Musik im Radio nicht zwangsläufig kommerziellen Gesichtspunkten untergeordnet sein muss. Danke! ;o)
Dann ist da noch der Umzug… Und ja, wir schaffen so einiges und sind guter Dinge auch bald mal fertig zu werden. Wir freuen uns. Ganz nebenbei gilt es dann ja auch noch die Zeit die sich Urlaub nennt ädequat zu nutzen und auch das klappt ohne Internet ganz gut. Da kam die Titelstory – des in dieser Hinsicht leicht verstaubten – SPIEGEL´s von letzter Woche ganz gelegen. Die nämlich handelte vom Thema „Web 2.0“. Allerdings gab es da für den involvierten I-Net User absolut nix neues! Denn genau das macht das „Web 2.0“ aus. Man kennt derlei Dinge allesamt schon, auch ohne den Spiegel zu lesen :oP. Deshalb lieber Stefan Aust; Kümmert euch um euren Scheiß, wir tun das Selbige für unseren! Von den dieswöchigen Leserbriefen zu diesem Artikel mal ganz zu schweigen. Wer bitte schreibt den sowas? Mehr als ein schmunzeln bleibt für diese professorisch verkleidete Zielgruppe nicht übrig!
Und Morgen dann? Ganz klar: Web 2.omässig an den See.
Dann ist da noch der Umzug… Und ja, wir schaffen so einiges und sind guter Dinge auch bald mal fertig zu werden. Wir freuen uns. Ganz nebenbei gilt es dann ja auch noch die Zeit die sich Urlaub nennt ädequat zu nutzen und auch das klappt ohne Internet ganz gut. Da kam die Titelstory – des in dieser Hinsicht leicht verstaubten – SPIEGEL´s von letzter Woche ganz gelegen. Die nämlich handelte vom Thema „Web 2.0“. Allerdings gab es da für den involvierten I-Net User absolut nix neues! Denn genau das macht das „Web 2.0“ aus. Man kennt derlei Dinge allesamt schon, auch ohne den Spiegel zu lesen :oP. Deshalb lieber Stefan Aust; Kümmert euch um euren Scheiß, wir tun das Selbige für unseren! Von den dieswöchigen Leserbriefen zu diesem Artikel mal ganz zu schweigen. Wer bitte schreibt den sowas? Mehr als ein schmunzeln bleibt für diese professorisch verkleidete Zielgruppe nicht übrig!
Und Morgen dann? Ganz klar: Web 2.omässig an den See.