Jokes zur „Bielefeld-Verschwörung“ sind so lame, dass man instant dabei einschläft, sobald irgendwer einen solchen zu reißen versucht. Bielefeld selber allerdings nutzt den 25 Jahre alten, nicht lustigen, Witz zu einer recht amüsanten Marketing-Kampagne. Die Stadt will demjenigen, der beweisen kann, dass es Bielefeld tatsächlich nicht gibt, eine Million Euro zahlen.
Beweise dafür, dass Bielefeld nicht existiert, können bis zum 4. September eingereicht werden. Ohne einen Beweis wolle sich die Stadt von der Bielefeld-Verschwörung verabschieden – in einer offiziellen Zeremonie, gemeinsam mit ihrem Schöpfer Achim Held.
KLAR! Nicht-Existenz nicht beweisen können als Beweis der Existenz nehmen – hat bei Gott auch schon immer gut geklappt.
Und wenn man es beweist, gibt es niemanden der einem Geld zahlt.
Netter Versuch Aliens!