Ich habe seit Tagen diesen Tab offen und wollte ihn einfach nicht schließen, ohne davor hier bescheid gesagt zu haben. Also: ein paar Engländer haben im Laufe des Jahres eine Kickstarter-Kampagne gemacht, die einen tragbaren Ofen fürs Zelt feilbot, den man – wie praktisch- dank der Herdplatte auch gleichzeitig zum Kochen nutzen kann: Frontier Plus ∙ A next-generation portable woodburning stove. Wer hin und wieder draußen unterwegs ist, wird das zu schätzen wissen.
Das Teil ist mittlerweile durchfinanziert und wird ab Anfang 2016 wohl in den Versand gehen. Bestellt werden kann hier.
Kann man immer mal gebrauchen, wenn man auch neben dem Sommer mal im Zelt pennen mag.
(via Marco)
Nette Idee, aber wer schneidet denn Löcher ins Zelt? Das bekommt man doch nie wieder dicht. Und „portabel“ ist wohl auch relativ. Auf dem Fahrrad oder per pedes würde ich mir die 17 kg doch lieber sparen.
Im Winter hilft übrigens ein dicker Schlafsack.
Voll unpraktisch!!! Entweder nen guten Schlafsack kaufen oder Wohnmobil mit Dieselstandheizung besorgen!
„Naturfreunde“ oder Klimakiller – insbesondere bei Wohmobilnutzer eindeutig. Predigen Naturverbundenheit und verdrecken alles (auch Dieselstandheizung). Das große Problem ist das Verbrennen fossiler Rohstoffe (ohne dass wir den dabei eintstehenden Kohlendioxid auffangen) http://future.arte.tv/de/Klimadaten/wie-viel-co2-vertraegt-die-erde-noch
lieber robotron sömmerda,
eventuell guckst du dir mal an zu wie viel prozent kohlendioxid aus der wohnmobilnutzung am klima killen beteiligt sind und wie ist dagen mit anderen urlaubsarten, wie fliegen oder mit dem auto ins hotel fahren und dann da die heizung für ein entsprechend großes zimmer nutzen aussieht. oder du gehst noch nen schritt weiter und guckst dir mal wie viel ganz grundsätzlich von der industrie statt von privathaushalten in die luft geblasen wird… ;)