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Ein Luchs in Brandenburg

Ein vom Luchssprojekt im Harz markierter und als verschollen geglaubter Luchs ist nach zwei Jahren in der brandenburgischen Lausitz aufgetaucht. Wir haben hier ja nicht viel. Aber immerhin Wölfe – und nun auch einen Luchs. \o/

Die Experten dort hatten das vor zwei Jahren gekennzeichnete Tier schon nahezu aufgegeben. Dass es jetzt im Lausitzer Tagebaugelände bei Welzow wieder aufgetaucht ist, bezeichnet Ole Anders, der Leiter des Luchsprojektes, als Sensation. „Er hat mit einer Luftlinie von 220 Kilometern die weiteste Strecke zurückgelegt, die je für einen Harzluchs nachgewiesen wurde“, so Anders.

4 Kommentare

  1. FrankN.Stein18. April 2018 at 11:45

    Ich wette, die ersten, die fordern ihn abzuschießen gab’s auch schon…..

  2. antiantianti18. April 2018 at 17:49

    Oh nein,wir werden alle sterben (Danke Merkel!!12)!!113

  3. Alreech18. April 2018 at 18:42

    Ich hoffe ja auf die Wiederansliedung von Bären und Wölfe in Berliner Parks… warum soll nur das reaktionäre Landvolk mit solchen schönen Tieren beglückt werden ?

    • sld19. April 2018 at 07:33

      Es gibt immer und ausschließlich nur Kritiker aus der Großstadt. Niemals anders herum. Nie !!!!!11!1!1!11!!!!!!

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