In Xinghua, China, wurde ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er mit einem 20 Zentimeter langem Aal versucht hatte, seine Verstopfung zu lindern, den er in sein Rektum zappeln ließ. Es überrascht wenig, dass das nicht sonderlich gut lief. Berichten zufolge drang der Aal immer tiefer den Körper des Mannes und in seinen Bauch ein. Er war anfänglich wahrscheinlich “zu schüchtern, um zum Arzt zu gehen”, aber die Schmerzen überzeugten ihn dann doch davon, das er in echten Schwierigkeiten stecken könnte. Ein Chirurg entfernte den Aal und rettete so das Leben des Mannes. Offenbar handelt es sich hierbei um ein altes “Volksheilmittel”, das öfter angewandt wird, als zumindest ich mir vorstellen würde. Aus der Global Times:
A 50-year-old man in South China’s Guangdong Province did the same thing with a 40 cm-long eel in June 2020. On June 2 2020, an African carp was found in the stomach of a young man in Guangdong, who claimed that the fish “slid into” his rectum when he accidentally sat on it.
(via BoingBoing)
»when he accidentally sat on it.«
Animals are no sextoys!
Funktioniert ja auch nur mit geräuchertem Aal!