Die taz schreibt ziemlich viele Zeilen über „One“, das neue Album von Ben Klock, das Berghain, in dem Klock als Resident Platten auf die Teller legt und lässt natürlich Ben Klock auch selber zu Wort kommen.
„Wenn man so eine Robert-Hood-Platte aus den Neunzigern nimmt, ist die rasend schnell, und man steht dann wie paralysiert da. Heutzutage kann man das nicht mehr richtig nachempfinden. Diese Sachen funktionieren aber super, wenn man sie minus sechs, minus acht spielt, dann kriegen die viel mehr Sexiness, und die Stücke wirken ganz anders.“
Toller Artikel zu einem tollen Album auch.
taz: Berghain-DJ Ben Klock – Dunkles, warmes Rumpeln
den experimental mix bei MAH haste ja sicher, was?
http://rapidshare.com/files/199490976/Mary_Anne_Hobbs_-_Experimental_Show_-_2009-02-18_-_Ben_Klock.mp3
Jupp. ;)
Werde mir aber mal eben das Album holen.
Arschgeiles Teil btw!