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Doku-Serie: Millennial Punk – Eine Subkultur in Zeiten der Digitalisierung

Deutscher Punk war Anfang 1990er Jahre genau mein Ding. Dann kam für mich erst HipHop, später Techno und der ist bis heute das Größte geblieben, was mir kulturell je passiert ist, weshalb ich für “Millennial Punk” eigentlich auch schon etwas zu alt bin. Dennoch großartig gemachte Doku-Serie über über Punk in den 00er Jahren in der ARD-Mediathek, bei der auch ich noch dazu lernen konnte. Ist ja Wochenende und ihr habt eh nichts zu tun.

Die vierteilige Serie „Millennial Punk“ beweist in einer kurzweiligen Reise durch ein Vierteljahrhundert Deutschpunk das Gegenteil. Hier geht es im Gegensatz zu den meisten Dokumentationen nicht um die Ursprünge und das „Ende“ des klassischen Punkrock, sondern die Entwicklung der Subkultur in den Nullerjahren.
In der Doku Serie kommen fast siebzig Protagonist*innen der deutschen Punkszene zu Wort und erzählen chronistisch von ihren ersten Berührungspunkten mit der Subkultur und ihrer Vorstellung darüber, was das längst popkulturelle Phänomen Punkrock im neuen Jahrtausend für sie ausmacht. Es geht um das Internet, Politik und Aktivismus.

Ⓐ Folge 1: #THROWBACK – Nostalgie der Nullerjahre (S01/E01)
Ⓐ Folge 2: #AKTIVISMUS – Die politische DNA von Punk (S01/E02)
Ⓐ Folge 3: #NEULAND – Die digitale Revolution (S01/E03)
Ⓐ Folge 4: #Fortschritt – Neue Genres & Feminismus (S01/E04)
(Danke, Fabio!)

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