Der Bielefelder Dönerladen Krispy Kebab hatte ursprünglich vor, eine extra dafür geschaffene „Goldkarte“ unter seiner Kundschaft zu verlosen. So als Werbeaktion in Form eines Gewinnspiel, wie sie täglich gemacht werden. Ladenbesitzer Erdal Kolcu hatte eigentlich eine Art Schnitzeljagd geplant, um die Karte an die Kundschaft zu bringen. Dann entschied er sich anders – und schenkte die Goldkarte dem Wohnungslosen Andreas. Der kann damit jetzt ein Jahr lang bei Krispy Kebab Döner für umme essen. Traurig, dass das notwendig ist. Gut, dass es trotzdem Leute wie Krispy ermöglichen.
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