Ich komme gerade vom Melt!, wo wir eine großartige und leicht trunkene Nacht hatten. Bonobo war absolut fantastisch und eigentlich hätte auch der alleine schon gereicht. War aber dennoch in der Summe verdammt schön.
Jetzt suchte ich hier gerade etwas, das zu einer Afterhour taugt und stolperte über ein Set, das DJ Ping auf der diesjährigen Antaris vor zwei Wochen gespielt hat. Ambient ist das keiner, sondern wunderbar schwofender Deep House, der eigentlich etwas Sonnenschein verdient hätte. Aber den kann man sich halt nicht einfach so herwünschen. Nehmen wir halt nur die Musik.