Die Fotografin Rose-Lynn Fisher hat schon vor Jahren menschliche, getrocknete Tränen unter dem Mikroskop fotografiert, die aus ganz unterschiedlichen Gründe geweint wurden. Und diese unterscheiden deutlich in ihren Strukturen. Der Artikel dazu ist staubalt, aber ich habe ihn gerade zum ersten Mal gelesen.
When she caught one of her own tears on a slide, dried it, and then peered at it through a standard light microscope, “It was really interesting. It looked like an aerial view, almost as if I was looking down at a landscape from a plane,” she says. “Eventually, I started wondering—would a tear of grief look any different than a tear of joy? And how would they compare to, say, an onion tear?”
wow. die bilder zeigen die unterschiedliche chemische zusammensetzung von unterschiedlichen tränen: bei trauer, beim lachen, wenn man zwiebel schneidet oder bei veränderung. einige enthalten substanzen, die nur freigesetzt werden, wenn der körper unter stress steht. pic.twitter.com/FnwBDgSrJO
— Saskia Jungnikl-Gossy (@sjungnikl) August 15, 2018
Allerdings sagt sie auch weiterhin, dass es wohl nicht durch die Emotionen zu den unterschiedlichen Ergebnissen kommt, sondern einfach durch die unterschiedlichen Umstände der Trocknung/Kristalisation…
Absoluter Quatsch. Die Kristallstruktur ist hauptsächlich von der Kristallisationsgeschwindigkeit abhängig.
Wenn ich Wasser zB schnell friere wird es hässlich aussehen, mache ich es langsam bekomme ich ein schönes Muster.