Im September 1990 spielten Nirvana in der Seattle’s Motorsports International Garage. Dabei zerlegte Kurt Cobain seine Gitarre, deren Teile später ein Security-Mitarbeiter einsammelte. Jetzt verkauft er die Reste bei Julien’s Auctions, man erwartet dort einen Preis von $40.000 – $60.000.
A fellow working security grabbed the busted body and after the show, Cobain requested return of the pickups. The security guard kept the rest and has now put it on the auction block.
(Direktlink, via BoingBoing)
Zu deinem Kommentar auf Facebook: Finde ich voll ok, dass das jetzt verkauft wird. Der Security-Mitarbeiter ist mit seinem Job wahrscheinlich auch nicht gerade reich geworden und will sich jetzt vielleicht was dazuverdienen oder die Pension auffrischen, wenn er denn welche bekommt. Das zu Geld zu machen, tut niemandem weh. Wahrscheinlich nicht mal den Idioten, die sowas dann kaufen.
And I ran up the stairs to my parents‘ bedroom.
Mommy and Daddy were sleeping in the moonlight.
Slowly I opened the door, creeping in the shadows,
right up to the foot of their bed.
I raised the guitar high above my head,
and just as I was about to bring the guitar crashing down upon the centre of the bed,
my father woke up screaming:
„Stop! Wait a minute! Stop it boy! What do you think you’re doing?
That’s no way to treat an expensive musical instrument!“
And I said „God dammit Daddy! You know I love you,
but you’ve got a hell of a lot to learn about rock and roll!“
Wen’s interessieren sollte: So sah eine vom japanischen Unternehmen Matsumoku Kōgyō hergestellte Aria Pro II CS-350 heil aus: http://www.matsumoku.org/models/ariaproii/cs/cs-350.html. Was da versteigert wird wäre somit Vintage-Schrott, geheiligt durch eine von Pete Townshend in’s Leben gerufene und von Mr. Cobain am 22. September 1990 ebenfalls praktizierte Attitüde. Wer’s braucht…